Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 342 (1976), S. 159-166 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Hypertension portal ; Anastomosis, splenorenal ; Operative technique ; Complications ; Portale Hypertension ; Splenorenale Anastomose ; Operative Technik ; Komplikationen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Unter den druckentlastenden Anastomosenoperationen bei portaler Hypertension bevorzugen wir bei entsprechenden anatomischen und hämodynamischen Voraussetzungen, die präoperativ immer objektiviert werden müssen, die terminolaterale spleneronale Anastomose. Im Gegensatz zur portocavalen Anastomose bleibt ein noch vorhandener Durchblutungsanteil der Leber bestehen, so daß postoperativ weniger Patienten mit einer Leberinsuffizienz oder Encephalopathie beobachtet werden. Außerdem wird eine geringere Früh- und Spätletalität verzeichnet. Der Nachteil besteht in der Thrombosierungs-und Rezidivblutungsgefahr, die bei ca. 15 % liegt. Bei einer subtilen Technik, auf die hingewiesen wird, kann dieser Prozentsatz noch gesenkt werden.
    Notizen: Summary Of the operative procedures that can be used to relieve the pressure in portal hypertension, the authors prefer the terminolateral splenorenal anastomosis if the assessment of relative anatomical positions and the patient's hemodynamic situation has shown that these are adequate for the procedure. In contrast to portacaval shunting, after splenorenal anastomosis portal blood supply to the liver is partially maintained. Therefore less patients suffer from hepatic failure or encephalopathy. In additition a lower short- and long-term postoperative mortality has been observed. The risk of thrombosis and recurrent bleeding are the drawback of the method, occurring in about 15 % of the patients. A meticulous technique can reduce this percentage.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...