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    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Neugeborene ; Pulmonalatresie ; Interventionelle Perforation ; Ductus Stenting ; Key words Newborn ; Pulmonary atresia ; Interventional perforation ; Ductus stenting
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The surgical approach to the newborn with PAt-IVS is to establish an adequate source of pulmonary blood flow and, when possible, relieve right ventricular outflow obstruction. The selection of patients for pulmonary valvotomy, alone or in combination with a systemic-pulmonary arterial shunt, depends on the presence of a right-ventricular outflow tract and the adequacy of the right ventricular chamber. During the last years novel interventional approaches by heart catheterization have been developed, which allow perforation and subsequent balloon dilatation of an atretic pulmonary valve and/or stenting of the ductus arteriosus. We report our experience with these new interventional techniques in four neonates. In three patients highfrequency or mechanical perforation and subsequent balloon dilation of the atretic pulmonary valve was performed without complications. In one newborn with hypoplastic right ventricle and sinusoids with retrograde coronary perfusion the ductus arteriosus was stented via left arteria axillaris. Although no general conclusion can be drawn from our applications, interventional perforation of the pulmonary atresia and/or ductus stenting become an attractive interventional approach for the initial treatment of pulmonary atresia with intact ventricular septum.
    Notizen: Zusammenfassung Die chirurgischen Möglichkeiten für Neugeborene mit Pulmonalatresie und intaktem Ventrikelseptum bestehen in der Etablierung eines adäquaten pulmonalen Blutflusses und, wenn möglich, in der Eröffnung des rechtsventrikulären Ausflußtrakts. Die Patientenauswahl für eine pulmonale Valvulotomie mit oder ohne Anlage eines systempulmonalarteriellen Shunts hängt vom Vorliegen eines rechtsventrikulären Ausflußtrakts und der Morphologie der rechten Kammer ab. In den letzten Jahren sind neue Herzkathetertechniken entwickelt worden, die eine Eröffnung und nachfolgende Ballondilatation der atretischen Klappe oder ein Stenting des Ductus arteriosus erlauben. Wir berichten über unsere Erfahrungen mit diesen neuen Interventionstechniken bei 4 Neugeborenen. Bei 3 Patienten wurde eine Hochfrequenz- bzw. mechanische Perforation und Ballondilatation der atretischen Pulmonalklappe ohne Komplikationen vorgenommen. Bei 1 Neugeborenen mit hypoplastischem rechtem Ventrikel und Sinusoiden mit retrograder Koronarperfusion wurde ein Stent in den Ductus arteriosus via A. axillaris implantiert. Obgleich das von uns gewählte Vorgehen keine generellen Schlußfolgerungen zuläßt, ist doch die interventionelle Perforation der Pulmonalatresie und/oder die Implantation eines Stents in den Ductus Botalli eine attraktive Alternative für die Primärbehandlung der Pulmonalatresie mit intaktem Ventrikelseptum.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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