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    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 99 (1988), S. 227-233 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Human blood identification ; Counterimmunoelectrophoresis ; Bloodstains, microprecipitation method ; Blutidentifizierung, Gegenstromimmunoelektrophorese, Mikropräzipitationsmethode ; Spurenanalyse, Blutfleck
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurden die Empfindlichkeiten mittels der Gegenstromimmunoelektrophorese (GIE), der modifizerten GIE und der Mikropräzipitationsmethode (MPM) zur Identifizierung von menschlichem Blut an einem verdächtigen winzigen Blutfleck (ein Faden mit einer Länge von 2 mm) mit Anti-HbA Serum gemessen und verglichen. Die minimalen Grenzen der positiven Reaktionen erwiesen sich durch GIE als 1:160 verdünntes Blut, durch die modifizierte GIE 1:320 und durch MPM 1:320. Diese positiven Reaktionen wurden nach etwa 1 h vom Untersuchungseinsatz gewonnen. Die festgestellten Empfindlichkeiten mittels GIE und der modifizierten GIE verminderten sich entsprechend der Abname der Menge von Blutfleck, von einer Hälfte bis ein Achtel vom Faden mit einer Länge von 2 mm, während sie bei MPM nicht sanken.
    Notizen: Summary A minute bloodstain on a thread 2 mm in length was tested to identify human origin by counterimmunoelectrophoresis (CIE), modified CIE, and microprecipitation method (MPM), using anti-human HbA serum. The detection limits expressed as the highest dilution of human blood on the thread in positive reaction were 1:160, 1:320, and 1:320 in CIE, modified CIE, and MPM, respectively. About 1 h was required to obtain the results. In CIE and modified CIE, the detection limits diminished according to the reduction of the samples from one half to one-eighth of the thread, but not in MPM.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 104 (1991), S. 123-126 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Bloodstains ; Human origin identification ; Anti-HbA0 ; ELISA ; Avidin-biotin complex (ABC) system ; Blutfleck ; Menschenblutidentifizierung ; Anti-HbA0 ; ELISA ; Avidin-Biotin (AB)-Komplex-System
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurde eine direkte ELISA-Methode unter Verwendung des Avidin-Biotin-Komplexes zur Identifizierung von menschlichem Blut an einem verdächtigen Blutfleck (ein Faden mit einer Länge von 1 cm) angewandt. In dieser ELISA-ABC-Methode wurde ein Biotin-gebundener IgG-Antikörper (Ziege) gegen Human-HbA0 verwandt. Mit dieser Methode war ein menschlicher Blutfleck von dem Blutfleck japanischer Affen und anderer Tiere sehr leicht unterscheidbar. Die minimalen Grenzen der postiven Reaktionen erwiesen sich beim Blutfleck mit unverdünntem Blut als 1 : 5, 120 (28 ngHb) verdünnte Extraktionsflüssigkeit und beim Blutfleck mit verdünntem Blut als 1 : 640 ≈ 1 : 1, 280 verdünntes Blut. Der Nachweis von Menschen-Hb im Blutfleck mit verdünntem Blut wurde mit 5% Ammoniak-Extraktionsflüssigkeit leichter erbracht als mit Flüssigkeit des Phosphatpuffersalzes.
    Notizen: Summary Bloodstained threads (1 cm in length) were tested to identify human origin by a direct ELISA-ABC method using biotinylated antibody against human HbA0. By this method human bloodstains were clearly distinguishable from bloodstains of other species including Japanese monkey. The minimum detection lirait of bloodstains prepared from undiluted human whole blood was 1 : 5, 120 (28 ng Hb) and that of bloodstains from diluted human whole blood was 1 : 640 ≈ 1 : 1, 280. Human Hb was more easily detectable in bloodstains prepared from diluted human blood after extraction with 5% ammonia than after extraction with phosphate-buffered saline.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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