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  • Cranial computerized tomography  (1)
  • ERA-Befunde  (1)
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    Digitale Medien
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    Springer
    Neurosurgical review 3 (1980), S. 201-203 
    ISSN: 1437-2320
    Schlagwort(e): Basal ganglia ; Cranial computerized tomography ; Intracranial calcification ; Basalganglien ; Craniale Computertomographie ; Intracraniale Verkalkungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Intracraniale Verkalkungen kommen bei zahlreichen Krankheiten vor. Beiderseitige idiopathische Kalkablagerungen finden sich zumeist im Globus pallidus. Zur Entdeckung intracranialer Verkalkungen ist die Computertomographie den konventionellen Röntgenaufnahmen des Schädels überlegen. Die Symptome der Patienten waren aber oft durch ganz andere Befunde begründbar. Verkalkungen in Basalganglien bilden keine nosologische Einheit und sie sind kein alleiniger Grund zu invasiven diagnostischen Maßnahmen.
    Notizen: Summary Intracranial calcifications are attributed to many diseases. The globus pallidus is almost always the site of bilateral idiopathic calcium deposits. Computed tomography is superior to conventional skull radiographs in detecting intracranial calcifications. Patients had symptoms that were often explained by other findings. Basal ganglia calcification alone is not a nosological entity and does not justify invasive diagnostic procedures.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 224 (1977), S. 213-220 
    ISSN: 1433-8491
    Schlagwort(e): Word deafness ; Auditory agnosia ; ERA-results ; Bitemporal lesions ; Worttaubheit ; Auditive Agnosie ; ERA-Befunde ; Bitemporale Läsionen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Mann erlitt mit 42 Jahren einen linksseitigen ischämischen Hirninsult mit vorübergehender Aphasie. Mit 49 Jahren erkrankte er durch eine rechtsseitige Infarzierung, die nun eine dauernde Unfähigkeit zum Verstehen gesprochener Sprache und zum Erkennen von Tönen oder Geräuschen hervorrief. Einfache alternative Unterscheidungen zwischen den Reizqualitäten reiner Töne konnte er noch treffen. ERA-Befunde zeigten, daß die zentralen Hörbahnen des Hirnstamms intakt waren. Diese Rindentaubheit im Gefolge bilateraler Läsionen des akustischen Cortex und angrenzender corticaler Zentren führt zu der Annahme, das auditive Erkennen sei beim Menschen beiderseits in den temporoparietalen Regionen repräsentiert.
    Notizen: Summary At the age of 42 Lothar H. suffered a left-sided ischaemic brain lesion with transient aphasia, followed at the age of 49 by a right-sided ischemic infarction, which caused a continuous inability to understand spoken language and to identify tones and noises. He was still able to discriminate between single qualities of pure tones. The ERA-results showed the central acoustic pathways of the brain-stem to be intact. The occurrence of cortical deafness following bilateral lesions of the acoustic cortex and adjoining cortical centres supports the view that human auditory recognition is represented in both temporoparietal areas.
    Materialart: Digitale Medien
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