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    Digitale Medien
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    Amsterdam : Elsevier
    Vistas in Astronomy 38 (1994), S. 273-280 
    ISSN: 0083-6656
    Schlagwort(e): Hubble classification ; galaxies ; neural networks
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 214 (1971), S. 137-149 
    ISSN: 1433-8491
    Schlagwort(e): Memory and Forgetting ; Memory Deficit ; Guessing Test ; Information Theory ; Gedächtnis und Vergessen ; Mnestische Leistungsschwäche ; Ratetest ; Informationstheorie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 15 Gesunde und 15 ausgewählte Patienten mit mnestischer Leistungsschwäche wurden mit einer modifizierten Ratetechnik nach Shannon untersucht. Verbale transitive Inventare dienten zur informationstheoretischen Darstellung von Text-Entropie und Vergessen. Gleiche Textwörter-Mengen wurden zu bestimmten Zeiten entweder von verschiedenen Probanden nur je einmal, oder von jeweils gleichen Probanden wiederholt erraten. Gesunde organisieren das Material: hohe Informationsbeträge werden unmittelbar schwerer behalten, daher mehr wiederholt und so durch Übung besser gelernt als informationsarme Angebote. Mnestische Leistungsschwäche ist nicht nur ein Ausfall des Behaltens, sondern ein Leistungswandel des Auffassens. Dieser behindert das Lernen als Übungseffekt wiederholter Reproduktionen. Diese experimentelle Darstellung von „Organisation“ und „Leistungswandel“ präzisiert frühere gestaltpsychologische Anschauungen. Das Vergessen ist nicht einfach mit einem Verschwinden zuvor gewußter Informationsmengen gleichzusetzen. Das Entropieprofil des zu merkenden Materials bestimmt neben der Zeit und den Motivationen des Auffassens auch die mnestische Stabilität. Das Vergessen wird als eine Bedingung der Lernens, Umlernens, und Anpassens aufgefaßt.
    Notizen: Summary Fifteen normal subjects (Ss) and 15 selected patients with memory deficits were examined with the aid of a modified Shannon Guessing Test. Verbal transitive inventories were used as data to serve as an information-theory model of text-entropy and forgetting. Equal numbers of text-words were guessed only once at certain times by different participants or guessed repeatedly by the same participant. Normal Ss organize the learning material in the following way: Material with a high information value is more difficult to be stored immediately; it is therefore repeated more and in the end learned better than material with low information value. Memory impairment comes about not only through a loss of retention but also through a change in the ability to perceive learning material. This change interferes with learning brought about by practising repeated reproductions. This experimental presentation of “organization” and “change of ability” defines some earlier views in “Gestalt-psychology” more precisely. The entropy profile of learning matter determines not only the time and the motivations necessary for perception, but also the stability of memory. Forgetting is thought of as a necessary condition for learning, relearning, and adaptation.
    Materialart: Digitale Medien
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 224 (1977), S. 213-220 
    ISSN: 1433-8491
    Schlagwort(e): Word deafness ; Auditory agnosia ; ERA-results ; Bitemporal lesions ; Worttaubheit ; Auditive Agnosie ; ERA-Befunde ; Bitemporale Läsionen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Mann erlitt mit 42 Jahren einen linksseitigen ischämischen Hirninsult mit vorübergehender Aphasie. Mit 49 Jahren erkrankte er durch eine rechtsseitige Infarzierung, die nun eine dauernde Unfähigkeit zum Verstehen gesprochener Sprache und zum Erkennen von Tönen oder Geräuschen hervorrief. Einfache alternative Unterscheidungen zwischen den Reizqualitäten reiner Töne konnte er noch treffen. ERA-Befunde zeigten, daß die zentralen Hörbahnen des Hirnstamms intakt waren. Diese Rindentaubheit im Gefolge bilateraler Läsionen des akustischen Cortex und angrenzender corticaler Zentren führt zu der Annahme, das auditive Erkennen sei beim Menschen beiderseits in den temporoparietalen Regionen repräsentiert.
    Notizen: Summary At the age of 42 Lothar H. suffered a left-sided ischaemic brain lesion with transient aphasia, followed at the age of 49 by a right-sided ischemic infarction, which caused a continuous inability to understand spoken language and to identify tones and noises. He was still able to discriminate between single qualities of pure tones. The ERA-results showed the central acoustic pathways of the brain-stem to be intact. The occurrence of cortical deafness following bilateral lesions of the acoustic cortex and adjoining cortical centres supports the view that human auditory recognition is represented in both temporoparietal areas.
    Materialart: Digitale Medien
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