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    Digitale Medien
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    Springer
    HNO 45 (1997), S. 117-122 
    ISSN: 1433-0458
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Duraplastik ; Vordere Schädelbasis ; Meningitis ; Liquorrhoe ; Allogene Bindegewebe ; Mikro-endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie ; Endonasaler Zugang ; Key words Duraplasty ; Frontal skull base ; Meningitis ; CSF-leak ; Allogenic tissue ; Micro-endoscopic sinus surgery ; Endonasal approach
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A safe closure of a dura lesion is necessary on account of the risk of potentially fatal (late) meningitis. 161 duraplasties of the frontal skull base carried out from 1979 to 1994 at the ENT-department Fulda were evaluated in a retrospective study in regard to etiology, operative techniques and results. Duraplasty of the rhinobasis was indicated in 70 cases of rhinobasal trauma, 47 cases after paranasal sinus surgery, 36 cases of tumors and 8 malformations. After an average follow-up time of 6 years the patients were interviewed for postoperative liquorrhea, sinusitis treated with antibiotics and meningitis. As an objective measure to verify the tight closure of the treated CSF-leaks a fluoreszein test was performed in 50,9 % 6 to 8 weeks after the operation. Duraplasty was successfull in more than 96 %. The approach and technique to perform a duraplasty have to be choosen individually considering size, location and etiology of the dural defect. In the majority of dural defects in the area of the frontal skull base reconstruction can be carried out now a days via an endonasal approach. By use of allogenic tissue, a mucosal flap from the surrounding area to cover the graft and fibrin clue good results were obtained.
    Notizen: Zusammenfassung Der sichere Verschluß einer Duraläsion ist zur Verhinderung einer das Leben des Patienten gefährdenden Hirnhautentzündung erforderlich. In einer retrospektiven Studie wurden 161 frontobasale Duraplastiken hinsichtlich Ätiologie, Operationstechnik und Ergebnissen ausgewertet, die von 1979–1994 an der HNO-Klinik in Fulda ausgeführt wurden. Eine Duraläsion war aufgrund eines Traumas (n=70), infolge eines operativen Eingriffs bei entzündlichen Nasennebenhöhlenerkrankungen (n=47), der Resektion eines Tumors einschließlich benachbarter Hirnhaut (n=36) oder im Rahmen einer Mißbildung (n=8) zu versorgen. Nach einer mittleren Nachbeobachtungsdauer von 6 (1–16) Jahren erfolgte die Befragung der Patienten nach einer beobachteten wässrigen Nasensekretion, abgelaufenen antibiotikapflichtigen Sinusitiden und eventuell aufgetretenen Meningitiden. Eine Objektivierung der Dichtigkeit der Duraplastik wurde durch eine 6–8 Wochen postoperativ in 50,9% der Fälle ausgeführte Fluoreszeinprobe erreicht. Die ausgeführte Duraplastik war in über 96% erfolgreich. Zugangsweg und Verschlußtechnik sind individuell in Abhängigkeit von der Größe, Lokalisation und Genese der Läsion zu bestimmen. In zunehmendem Maße dominiert in der Versorgung von Duraplastiken im Bereich der vorderen Schädelbasis unter den von uns ausgeführten Duraplastiken der endonasale Zugang. Gute Ergebnisse wurden durch die Verwendung allogener Dura und aufgelagerter Schleimhautlappen aus der Umgebung der Läsionsstelle in Verbindung mit Fibrinklebung erreicht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    HNO 45 (1997), S. 1022-1028 
    ISSN: 1433-0458
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Angiofibrom ; Ätiologie ; Operation ; Endonasaler Zugang ; Key words Angiofibroma ; Etiology ; Surgery ; Endonasal approach
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Angiofibromas are usually characterized by their occurences in adolescent males with a typical localization and involvement of the posterior nasal cavity and nasopharynx. Even the suspicion of an extranasopharyngeal angiofibroma or an angiofibroma in young children must be viewed in general with skepticism, although reports of angiofibromas with atypical localizations and manifestations in young children have appeared in the literature. Three cases of this fibro-vascular neoplasm with manifestations in the first decade of life and atypical localizations are presented: (1) an angiofibroma medial to the left lacrimal sac in a 15-month old boy, (2) a right paranasal localization in a 9-year-old boy and (3) an angiofibroma limited to the right sphenoid sinus in a 6-year old boy. In all three cases the neoplasm was resected via an endonasal, micro-endoscopic approach that avoided an external incision. According to the literature and based on our own experiences with typical histological findings in all three cases, the clinician has to be aware that the rare angiofibroma can occur in pre-adolescent children with atypical localizations. The endonasal surgical approach is without any doubt the least traumatic one and in selected cases allows resection of a circumscribed tumor considering functional and aesthetic aspects.
    Notizen: Zusammenfassung Angiofibrome sind klinisch durch ihre Manifestation bei Männern im Jugendalter und der Entstehung im laterobasalen Abschnitt der Nasenhöhle im Bereich des Foramen sphenopalatinum gekennzeichnet. Wenngleich die Diagnose dieses benignen Tumors vor den hormonellen Einflüssen der Pubertät oder an einem atypischen Entstehungsort generell Skepsis hervorruft, finden sich in der Literatur sowohl Einzelfallberichte von Manifestationen eines Angiofibroms vor der Adoleszenz als auch mit ungewöhnlichen Lokalisationen. Die seltene Beobachtung dieser fibrovaskulären Neubildung vor dem 10. Lebensjahr wird in 3 Fällen mit einer für diesen Tumor atypischen Lokalisation ohne Beziehung zum Foramen sphenopalatinum vorgestellt: 1. ein 15 Monate alter Junge mit der Manifestation des Tumors medial des Tränensacks auf der linken Seite; 2. eine paranasale Lokalisation der fibrovaskulären Neoplasie auf der rechten Seite bei einem männlichen Patienten im 9. Lebensjahr und 3. ein Angiofibrom begrenzt auf die rechte Keilbeinhöhle bei einem 6jährigen Jungen. In allen 3 Fällen konnte der fibrovaskuläre Tumor unter Nutzung des endonasalen, mikroendoskopischen Vorgehens ohne das Erfordernis einer äußeren Schnittführung reseziert werden. In Übereinstimmung mit der Literatur und basierend auf den charakteristischen histologischen Befunden dieser 3 ungewöhnlichen Fälle, können wir feststellen, daß sich ein Angiofibrom vor den hormonellen Umstellungen der Pubertät und an einer ungewöhnlichen Stelle entwickeln kann. Der endonasale Zugang ermöglicht bei einem geringen Operationstrauma die schonende operative Behandlung eines umschriebenen Angiofibroms unter Berücksichtigung funktioneller und ästhetischer Gesichtspunkte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 46 (1963), S. 2046-2050 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Unter dem Gesichtspunkt der Konstruktion von Molekelmodellen erheischen die der Literatur zu entnehmenden Atomkoordinaten in vielen Fällen eine Umformung. Die Angaben über peptidisch gebundenes Prolin bieten ein Beispiel. Es ist ein Rechenprogramm zur Automatischen Datentrasformation ausgearbeitet und zur Berechnung der Abmessungen eines Modells für Prolin bzw. Hydroxyprolin im Peptidverband verwendet worden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 44 (1961), S. 2154-2159 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die scheinbaren Dissoziationskonstanten einiger α-Aminodiacyl-hydrazine und einer Anzahl von Vergleichssubstanzen angegeben (Tabelle 1). α-Aminodiacylhydrazine sind Ampholyte mit pK′A1 ∼ 7 und pK′A2 ∼ 10; K′A1, ist der protonierten α-Aminogruppe, K′A2 der Diacylhydrazin-Gruppierung zuzuordnen. Dies ergibt sichaaus dem Vergleich mit den Säure-Base-Eigenschaften verwandter Verbindungen,baus dem Vergleich der Dissoziationswärmen (Tabelle 2),caus dem Vergleich der Titrationskurven in Wasser und 75-proz. Äthanol (Tabelle 3).
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 50 (1967), S. 2226-2232 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: The adducts of acetic, benzoic, cinnamic, and anisic aldehydes with TiCl4 have been prepared, and the IR. spectra of the compounds, in the solid state or in solution in CH2Cl2, studied. The lowering of the carbonyl frequency shows that the acceptor is linked by a dative bond to the carbonyl oxygen atom acting as donor.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 43 (1960), S. 1820-1825 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: The distribution of phosphomonoesterase activity in the tail tissue of larvae of Xenopus laevis has been determined in the pH-range 2.8-11.0. Two pH optima, at pH 3.9 and 8.9, were found. The optimum at pH 8.9 as well as the strong activation by Mg++. at this pH are characteristic for phosphomonoesterase I. By studying the effects of Mg++ and F- and determining the MICHAELIS constants, evidence was obtained for the presence of two more enzymes, acting at pH 3.9 and 5 respectively; they are assumed to correspond to the phosphomonoesterases III and II, respectively. These results are compared with those obtained by BELLINI on larval tail tissue of Bufo vulgaris.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 156 (1870), S. 129-134 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 299 (1898), S. 316-340 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 299 (1898), S. 316-340 
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 93 (1864), S. 249-252 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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