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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
  • Cranial computerized tomography  (1)
  • Gedächtnis und Vergessen  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 214 (1971), S. 137-149 
    ISSN: 1433-8491
    Schlagwort(e): Memory and Forgetting ; Memory Deficit ; Guessing Test ; Information Theory ; Gedächtnis und Vergessen ; Mnestische Leistungsschwäche ; Ratetest ; Informationstheorie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 15 Gesunde und 15 ausgewählte Patienten mit mnestischer Leistungsschwäche wurden mit einer modifizierten Ratetechnik nach Shannon untersucht. Verbale transitive Inventare dienten zur informationstheoretischen Darstellung von Text-Entropie und Vergessen. Gleiche Textwörter-Mengen wurden zu bestimmten Zeiten entweder von verschiedenen Probanden nur je einmal, oder von jeweils gleichen Probanden wiederholt erraten. Gesunde organisieren das Material: hohe Informationsbeträge werden unmittelbar schwerer behalten, daher mehr wiederholt und so durch Übung besser gelernt als informationsarme Angebote. Mnestische Leistungsschwäche ist nicht nur ein Ausfall des Behaltens, sondern ein Leistungswandel des Auffassens. Dieser behindert das Lernen als Übungseffekt wiederholter Reproduktionen. Diese experimentelle Darstellung von „Organisation“ und „Leistungswandel“ präzisiert frühere gestaltpsychologische Anschauungen. Das Vergessen ist nicht einfach mit einem Verschwinden zuvor gewußter Informationsmengen gleichzusetzen. Das Entropieprofil des zu merkenden Materials bestimmt neben der Zeit und den Motivationen des Auffassens auch die mnestische Stabilität. Das Vergessen wird als eine Bedingung der Lernens, Umlernens, und Anpassens aufgefaßt.
    Notizen: Summary Fifteen normal subjects (Ss) and 15 selected patients with memory deficits were examined with the aid of a modified Shannon Guessing Test. Verbal transitive inventories were used as data to serve as an information-theory model of text-entropy and forgetting. Equal numbers of text-words were guessed only once at certain times by different participants or guessed repeatedly by the same participant. Normal Ss organize the learning material in the following way: Material with a high information value is more difficult to be stored immediately; it is therefore repeated more and in the end learned better than material with low information value. Memory impairment comes about not only through a loss of retention but also through a change in the ability to perceive learning material. This change interferes with learning brought about by practising repeated reproductions. This experimental presentation of “organization” and “change of ability” defines some earlier views in “Gestalt-psychology” more precisely. The entropy profile of learning matter determines not only the time and the motivations necessary for perception, but also the stability of memory. Forgetting is thought of as a necessary condition for learning, relearning, and adaptation.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Neurosurgical review 3 (1980), S. 201-203 
    ISSN: 1437-2320
    Schlagwort(e): Basal ganglia ; Cranial computerized tomography ; Intracranial calcification ; Basalganglien ; Craniale Computertomographie ; Intracraniale Verkalkungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Intracraniale Verkalkungen kommen bei zahlreichen Krankheiten vor. Beiderseitige idiopathische Kalkablagerungen finden sich zumeist im Globus pallidus. Zur Entdeckung intracranialer Verkalkungen ist die Computertomographie den konventionellen Röntgenaufnahmen des Schädels überlegen. Die Symptome der Patienten waren aber oft durch ganz andere Befunde begründbar. Verkalkungen in Basalganglien bilden keine nosologische Einheit und sie sind kein alleiniger Grund zu invasiven diagnostischen Maßnahmen.
    Notizen: Summary Intracranial calcifications are attributed to many diseases. The globus pallidus is almost always the site of bilateral idiopathic calcium deposits. Computed tomography is superior to conventional skull radiographs in detecting intracranial calcifications. Patients had symptoms that were often explained by other findings. Basal ganglia calcification alone is not a nosological entity and does not justify invasive diagnostic procedures.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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