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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 10 (1971), S. 147-152 
    ISSN: 0570-0833
    Schlagwort(e): Hydrogen bonds ; History of chemistry ; Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: The “hydrogen bond” or “hydrogen bridge” concept has proved to be one of the most useful structural concepts in modern science. The properties of substances containing hydrogen bonds depend on the strength, symmetry, and polarity of these bonds. These characteristics, in turn, are related to the effective electronegativities of the bridgehead atoms, the distance between these atoms, and the degree of coupling with other hydrogen bonds. Symmetrical hydrogen bonds exist in the FHF- and H5O2+ ions and in some acidic compounds. Coupled hydrogen bond systems exist, for example, in ice, liquid water, hydroquinone clathrates, starch, cellulose, polypeptides, nucleic acids, KH2PO4, and silicate hydrates. It is suggested that systems of coupled, nearly symmetrical, hydrogen bonds should be interesting subjects of further research.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Konzept der „Wasserstoffbindung“ oder „Wasserstoffbrücke“ hat sich als einer der nützlichsten Strukturbegriffe der modernen Naturwissenschaft erwiesen. Die Eigenschaften von Substanzen mit Wasserstoffbrücken hängen von Stärke, Symmetrie und Polarität dieser Bindungen ab, und diese charakteristischen Eigenschaften stehen ihrerseits in Beziehung zu den effektiven negativen Ladungen und dem Abstand der Brückenkopfatome sowie zum Ausmaß der Kopplung mit anderen Wasserstoffbrücken. Symmetrische Wasserstoffbrücken gibt es in den FHF-- und H5O2+-Ionen und in einigen sauren Verbindungen. Gekoppelte Wasserstoffbrücken treten z. B. in Eis, flüssigem Wasser, Hydrochinonclathraten, Stärke, Cellulose, Polypeptiden, Nucleinsäuren, Kaliumdihydrogenphosphat und Silicathydraten auf. - Bei künftigen Untersuchungen sollten Systeme mit gekoppelten, nahezu symmetrischen Wasserstoffbrücken interessante Effekte zeigen.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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