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    Digitale Medien
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 220 (1975), S. 361-371 
    ISSN: 1433-8491
    Schlagwort(e): Early Brain Damage ; Psychic Diseases ; Course of the Disease ; AMP-System ; Frühkindlicher Hirnschaden ; Psychische Erkrankungen ; Verlauf-charakteristika ; AMP-System
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Daten von 1926 stationär behandelten, psychiatrischen Patienten der Jahre 1968–1972, welche mit dem AMP-Dokumentationssystem erfaßt worden waren, wurden hinsichtlich der Häufigkeit des anamnestischen Merkmals „Frühkindlicher Hirnschaden“ ausgewertet. Es fanden sich 82 Merkmalsträger (4,26%). Zu jedem Patienten mit frühkindlichem Hirnschaden wurde ein Kontrollfall gleichen Alters, Geschlechts und gleicher Diagnosengruppe extrahiert. Die Patientengruppe mit einer Minderbegabung wurde gesondert untersucht. Auf Grund methodischer Schwierigkeiten war damit zu rechnen, daß die gefundene Häufigkeit eine Unterschätzung darstellt und daß sich feinere Unterschiede zwischen Index- und Kontrollgruppen nicht nachweisen lassen, daß die gefundenen Unterschiede jedoch real sein dürften. Die frühkindlichen Hirnschäden fanden sich am häufigsten in der Gruppe „andere Diagnosen“, die unter anderem die psychischen Störungen bei der Epilepsie enthielt. Bei Neurosen und Schizophrenien fand sich das Merkmal etwa gleich häufig, und zwar der gefundenen Durchschnittshäufigkeit der psychiatrischen Population entsprechend. Signifikant unterrepräsentiert war es bei den affektiven Psychosen und involutiven Erkrankungen. Durch die frühkindliche Hirnschädigung kam es zu einer deutlichen Vorverlegung des Manifestationsalters, die psychische Erkrankung zeigte einen mehr chronischen Verlauf. Es wurde versucht, die ungleichmäßige Verteilung der frühkindlichen Hirnschäden über das diagnostische Spektrum dadurch zu erklären, daß hypoxidotische perinatale Schäden auch keine diffusen, unspezifischen Störungen hervorrufen, sondern vorwiegend zu sensorischen Behinderungen und möglicherweise zu einer Störung im aminergen System führen. Es wurden weiterhin frühkindliche Hirnschäden als ein Modus der Transmission psychischer Erkrankungen diskutiert.
    Notizen: Summary The data of 1926 psychiatric in-patients documented by the AMP-system were evaluated with respect to the anamnestic item “early brain damage”. There were 82 cases (4.26%). For each patient with an early brain damage a control-case matched for age, sex and diagnosis was selected. Patients with mental handicaps were examined seperately. For methodical reasons the demonstrated frequencies are an underestimation, and subtle differences between index- and controlgroups are not expected to be visible, but those differences which could be found, will be real. The highest frequency for “early brain damage” was found in the diagnostic group which also contained the psychic disturbances in epilepsy. Among neuroses and schizophrenia the item was found with the average-frequency of the total psychiatric population. It was under-represented among affective psychoses and involutional diseases. An early brain damage predisposed to an earlier age of first manifestation, and the psychic disease showed a more chronic course. Hypotheses concerning the uneven distribution over the diagnostic spectrum were discussed with particular emphasis on the fact that hypoxic perinatal disturbances do not lead to diffuse and unspecific consequences, but predominantly to a sensory impairment and possibly to a deficit in the aminergic system. Early brain damage was also discussed as one mode of the transmission of psychic diseases.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 388 (1972), S. 113-124 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: A lot of nickel and copper complexes of Schiff bases were prepared and investigated for their solubility behaviour. Amine components and aldehyde components used see „Inhaltsübersicht„.As far as investigated, the solubility of those compounds containing 4. and 5. is poor in most solvents, but it is better in pyridine. N.N′-pentamethylene-bis(salicylideneiminato)-nickel(II) is trimeric in pyridine. The copper and nickel salts containing the bulky amines 7.,8. and 9. are oligomeric (n = 2 to n = 5) in bromoform and pyridine. The salts containing 11. are monomeric in pyridine. With Stuart models it is possible to construct dimers containing 7. and 9. as amine components having square planar configuration around the metal atom. With strongly distorted tetrahedral configuration it is possible to obtain monomers. With 17., completely insoluble high polymeric compounds were obtained, whereas with 12. oligomers are found.
    Notizen: Es wurde eine große Anzahl von Ni- und Cu-Komplexen mit Schiffschen Basen dargestellt und auf ihr Lösungsverhalten untersucht. Als Aminkomponenten dienten: 1. bis 5. H2N · (CH2)xNH2 mit x = 2 bis 6, 6. 1,8-Diaminonaphthalin, 7. 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan, 8. 1,4-Bis-(aminomethyl)-cyclohexan, 9. 1,6-Diamino-2,4,4-trimethylhexan, 10. 1,5-Diamino-diäthylen-amin, 11. 1,7-Diamino-dipropylen-amin und 12. 4,4′-Diamino-diphenyl-methan, -amin, -sulfid und -äther. Als Aldehydkomponenten wurden verwendet: 13. Salicylaldehyd, 14. 5-Brom-Salicylaldehyd, 15. β-Resorcylaldehyd, 16. 2-Hydroxy-naphthaldehyd und 17. 5,5′-Methylen-bis-(Salicylaldehyd).Soweit untersucht, ist die Löslichkeit der Verbindungen mit 4. und 5. meist schlecht, in Pyridin aber besser. Bis-(Salicylaldehyd)-Ni(II)-1,5-diimino-pentan ist in Pyridin trimer. Die Cu- und Ni-Salze mit den sperrigen Diaminen 7., 8. und 9. sind in Bromoform und Pyridin oligomer (2 bis 5), mit 11. wird in Pyridin das Monomere gefunden. Mit Stuart-Kalotten lassen sich Dimere mit 7. und 9. als Aminkomponente bei planquadratischer Konfiguration um das Metallatom aufbauen, bei stark tetraederförmig verzerrter Konfiguration sind sogar bei 7. Monomere möglich. 17. führt stets zu völlig unlöslichen hochpolymeren Verbindungen, wohingegen 12. häufig zu oligomer löslichen Komplexen führt.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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