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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Ophthalmologe 96 (1999), S. 20-23 
    ISSN: 1433-0423
    Schlagwort(e): Key words“Acrysof”• Biocompatibility • Foldable lenses •“Memory lens” ; Schlüsselwörter Acrysof®• Biokompatibilität • Faltbare Linsen • Memory lens®
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Hintergrund: Ein Teilaspekt der Biokompatibilität von Linsenimplantaten kann durch die In-vivo-Zytologie, der Differenzierung von Zellauflagerungen auf dem Implantat, untersucht werden. Patienten und Methode: Wir untersuchten 45 Patienten, die eine „Memory lens®“ und 31 Patienten, die eine „Acrysof®“-Linse implantiert bekamen 3–6 Monate nach der Operation spiegelmikroskopisch. Ergebnisse: Die typischen Auflagerungen (Linsenepithelien, spindelförmige Makrophagen, Riesenzellen, Pigment, Wolter-Membran, Implantations-Pinzetten-Spuren) waren auf beiden Linsentypen gleich selten. Nach der Implantation der „Acrysof“-Linse wuchsen weniger Linsenepithelzellen auf der Hinterkapsel. Schlußfolgerung: Wir fanden keinen Hinweis auf eine reduzierte Biokompatibilität der untersuchten faltbaren Linsen. Eine reduzierte Nachstarhäufigkeit der Acrysof®-Linse ist wahrscheinlich durch die „Klebrigkeit“ der Linse mit der Hinterkapsel verursacht.
    Notizen: Purpose: One aspect of biocompatibility of IOLs can be tested using specular microscopy of the anterior and posterior surface of the lens in vivo. Methods: We examined 45 patients after implantation of a “Memory lens” and 31 patients after the implantation of an “Acrysof” lens 3–6 months after surgery. Results: Typical deposits (Lens epithelial cells, spindle-shaped macrophages, giant cells, pigment, Wolter membrane) were rarely seen on both types of lenses. There were fewer lens epithelial cells on the posterior capsule and less secondary cataract after implantation of the “Acrysof” lens. Conclusions: We did not find any indication of reduced biocompatibility in any of the lenses examined. The reduced rate of secondary cataract after implantation of the “memory lens” may be explained by the fact that this lens type sticks to the posterior capsule better.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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