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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 56 (1978), S. 351-354 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Angiocardiography ; Left ventricle ; Premature ventricular contractions ; Coronary heart disease ; Videometry ; Angiokardiographie ; Linker Ventrikel ; Extrasystolen ; Koronare Herzkrankheit ; Videometrie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Kontrastmitteldarstellung des linken Ventrikels im Rahmen der Herzkatheteruntersuchung hat große Bedeutung in der Beurteilung der Dynamik des Myokards und der Herzklappen. Die Injektion von Kontrastmittel in den linken Ventrikel führt häufig zum Auftreten von Extrasystolen. Eine quantitative Analyse des Kontraktionsablaufs ist in diesen Fällen nicht möglich. Dieser Nachteil der Methode wird umgangen, wenn das Kontrastmittel in den rechten Vorhof injiziert wird. Die nach der Lungenpassage erzielte Darstellung des linken Ventrikels ist bei Anwendung der beschriebenen Technik frei von Extrasystolen und erfüllt die Kriterien der quantitativen Ventrikulographie. Die Erfahrungen der Arbeitsgruppe beruhen auf 57 Kontrastmitteldarstellungen des linken Ventrikels bei 32 Patienten mit verschiedenen Herzerkrankungen. Technik, Indikationen und spezielle Anwendungsmöglichkeiten (Videometrie, Druck/Volumen-Beziehung) werden dargestellt.
    Notes: Summary Left ventricular angiography as a diagnostic means is of considerable importance in the evaluation of myocardial and valvular dynamics. The injection of contrast medium into the left ventricle often causes premature ventricular contractions. In these cases quantitative analysis of the contraction pattern is impossible. This can be avoided by injection of the contrast medium into the right atrium. The technique described allows to obtain ventriculograms which meet the criteria for quantitative angiocardiography. 57 ventriculograms have been performed in 32 patients with various cardiac abnormalities. The study describes the technical procedure, the indications and limitations. Furthermore special applications are discussed (videometry, pressure-volume relationship).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 38 (1997), S. 1179-1190 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Koronare Herzkrankheit ; Therapie ; Koronare Herzkrankheit ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; interventionelle Therapie ; Stents ; PTCA ; Myokardinfarkt ; Therapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema In der Behandlung des akuten Myokardinfarkts ist die PTCA fest etabliert. Bezüglich der koronaren Herzkrankheit konkurriert die PTCA allerdings besonders in Hinblick auf die Prognose des Leidens mit der medikamentösen Therapie und der aortokoronaren Bypassoperation. Welche Behandlungsstrategien und welche Indikationsstellungen im Einzelfall favorisiert werden können oder auch nicht, haben zahlreiche Studien in den letzten Jahren gesichert. Über das technische Vorgehen bei PTCA, Ergebnisse, Management und Restenosen nach PTCA sowie über den Vergleich der verschiedenen Therapieformen wird hier eingehend berichtet. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Indikationen und Kontraindikationen und schließlich die interventionelle Behandlung des akuten Myokardinfarkts ein. Die bemerkenswerten Methoden der Stentimplantation zur Prävention von Reokklusionen einschließlich der technischen Weiterentwicklung von Stents sind faszinierend und für die erfolgreiche Senkung von Morbidität und Mortalität der koronaren Herzkrankheit und ihrer Komplikationen von hoher Bedeutung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 713-719 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Koronarreserve ; Myokardinfarkt ; Therapie ; PTCA ; Koronare Herzkrankheit ; Diagnostik ; Hibernation ; Stunned Myokardium
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Ein bei Belastung zunehmender Sauerstoffbedarf des Myokards kann im wesentlichen nur durch eine Steigerung der Koronardurchblutung gedeckt werden. Dies geschieht zu ca. 90% durch Dilatation der arteriolären Widerstandsgefäße und nur zu ca. 10% durch Dilatation der epikardialen Koronargefäße, die angiographisch sichtbar gemacht werden können. Die Differenz zwischen Ruhe- und maximal möglichem Blutfluß wird als Koronarreserve bezeichnet. Die Messung des koronaren Blutflusses, der Perfusion, des myokardialen Stoffwechsels sowie der Auswirkung auf die Myokardfunktion erfolgt durch verschiedenste Verfahren: Thallium-Szintigraphie, Positionen-Emissions-Tomographie, Magnetresonanztomographie, Clearance-Methoden, Doppler- und Kontrastechokardiographie, intrakoronare Doppleruntersuchungen u.s.w. Die mittels Koronarangiographie mögliche morphologische Beschreibung und Quantifizierung von Stenosedurchmessern ist hierzu nicht die Methode der Wahl. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bei verschiedenen koronarbedingten Erkrankungen und die Evaluierung von Therapiestrategien stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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