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  • 1985-1989  (2)
  • Kindesmißhandlung  (1)
  • Leberblutungen, atraumatische Genese  (1)
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 95 (1985), S. 145-152 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Hepatic hemorrhage, atraumatic genesis ; Peliosis hepatis ; Leberblutungen, atraumatische Genese ; Peliosis hepatis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Leberblutungen nach spitz-scharfer oder stumpfer Oberbauchtraumatisation sind keine Seltenheit. Von besonderem Interesse sind jedoch atraumatische Leberblutungen, wenn bei strafrechtlichen Ermittlungen tödliche Leberblutungen als einzige oder konkurrierende Todesursache diskutiert werden müssen. Mit Hilfe der Ergebnisse von Tierversuchen an Kaninchen konnte gezeigt werden, daß unter spezifischen enzymatischen Stoffwechselbedingungen innerhalb weniger Tage Blutungen einzig in der Leber entstehen. Atraumatische Leberblutungen mit Rhexis-Kavernen können den Folgezustand einer Traumatisation vortäuschen und, unter forensischen Aspekten falsch interpretiert, Analß für ein Fehlurteil sein.
    Notizen: Summary Hepatic hemorrhages are not unusual after sharp or blunt abdominal traumata. They are of particular interest when deadly hepatic hemorrhages are under discussion as the single or contributory cause of death in forensic investigations, for instance after reanimation or acts of violence. The test results in rabbits demonstrate that artificial and specific enzyme-assimilation conditions can cause atraumatic hepatic hemorrhages in only a few days. With and without concomitant injuries, liver bleeding may have an atraumatic genesis. An additional human case report shows the possibility of confusion with atraumatic rhexis hemorrhage in the liver.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 94 (1985), S. 93-101 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Infant skull fractures ; Biomechanical fragility ; Battered child syndrome ; Schädelfraktur, Säuglinge ; Biomechanische Fragilität ; Kindesmißhandlung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In Fortführung früherer experimenteller, postmortaler Schädelbruchverletzungen von Säuglingen nach Stürzen aus 82 cm Höhe wurden weitere 35 Sturzversuche durchgeführt, so daß insgesamt Ergebnisse von 50 Fällen vorliegen. Bei je 5 Sturzversuchen auf harten Untergrund — (Steinkachelboden, Teppichboden und Linol-Schaumstoff) — waren in allen Fällen Kalottenfrakturen entstanden. Bei den 35 Sturzvorgängen auf weich gepolsterten Untergrund — (Schaumstoffmatte, Kamelhaardecke) — traten bei 5 Fällen gleichartige Frakturen auf, die im Os parietale lokalisiert waren. In dieser Region besteht bis zum späten Säuglingsalter wegen primärer Einschichtigkeit der Ossifikation, noch fehlender Diploe und Vaskularisation eine besondere Prädilektionszone für Bruchverletzungen nach stumpfer Gewalt, insbesondere bei Sturz auf den Kopf. Diese Untersuchungsergebnisse haben somit bestätigt, daß nach angeblichen Sturzvorgängen aus Wickeltischhöhe die Annahme der Unversehrtheit des Säuglingsschädels nicht berechtig ist.
    Notizen: Summary Following previous experiments on postmortem skull fractures of infants, falls from 82-cm heights onto stone (A), carpet (B) and foam-backed linoleum (C), 35 further falling tests were carried out onto softly cushioned ground. In 10 cases a 2-cm thick foam rubber mat (D) was chosen and in 25 further cases a double-folded (8-cm-thick) camel hair blanket (E). Hence the results of altogether 50 tests could be evaluated. In test groups A–C on a relatively hard surface, skull fractures of the parietale were observed in every case; in test group D this fracture was seen in one case and in test group E in four cases. Measurements along the fracture fissures showed bone thicknesses of 0.1–0.4 mm. The fracture injuries originated in paper-thin single-layer bone areas without diploe, which can also be considered the preferred regions for skull fractures of older infants following falls from low heights. These results indicate that it is no longer possible to assume that the skull of infants is not damaged after falls from table height.
    Materialart: Digitale Medien
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