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    Springer
    Archives of toxicology 29 (1972), S. 39-49 
    ISSN: 1432-0738
    Schlagwort(e): Mouse ; Rat ; Brain ; Light-Dark-Programming ; Circadian ; Toxicity Rhythms ; Acetylcholine ; Pilocarpine ; Oxotremorine ; Carbachol ; Physostigmine ; Neostigmine ; Atropine ; Scopolamine ; Atropine Methyl Nitrate ; Maus ; Ratten ; Gehirn ; Beleuchtungsprogramm ; Circadianer Toxicitätsrhythmus ; Acetylcholin ; Piloearpin ; Oxotremorin ; Carbachol ; Physostigmin ; Neostigmin ; Atropin ; Scopolamin ; Atropin-methylnitrat
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Nach Adaptation an ein Licht-Dunkelprogramm (8.00 bis 20.00 Licht, 20.00 bis 8.00 Dunkelheit) wurde der Acetylcholingehalt (ACh) im Mittelhirn und N. caudatus von Ratten sowie im Gesamthirn von Mäusen bestimmt. Die höchsten ACh-Konzentrationen wurden bei Ratten um 24.00 gefunden; die höchsten ACh-Werte bei der Maus waren nicht signifikant von den Konzentrationen um 24.00 und 12.00 verschieden. Signifikante ACh-Minima traten im Mittelhirn der Ratte um 12.00, im N. caudatus sowie im Mäusegehirn um 18.00 Uhr auf. Während der Dunkelperiode wurde die größte Toxicität gegenüber i.v. bzw. i.p. injiziertem ACh bei Mäusen gefunden. Ähnliche zeitliche Unterschiede ergaben sich für Neostigmin, Pilocarpin und Oxytremorin. Die Toxicität von Carbachol zeigte Maxima bei 12.00 und 24.00. Für Physostigmin, einen CholinesteraseHemmstoff mit einem tertiären Stickstoff, lagen sowohl die Toxicitätsmaxima als auch die Toxicitätsminima in der Dunkelperiode. Die rhythmische Schwankung der Toxicität von i.p. verabfolgtem Atropin verhielt sich umgekehrt wie die der Cholinomimetica (außer Carbachol). Auch nach i.v. Applikation von Scopolamin und N-Methylatropin war ein entsprechender rhythmischer Einfluß auf die Toxicität nachweisbar. Die Vorbehandlung mit N-Methylatropin schwächte die Toxicität zwar ab, der Toxicitätsrhythmus gegenüber ACh und Physostigmin war aber nicht verändert. Die Toxicität von Cholinomimetica zeigt ein Maximum während der höchsten ACh-Konzentrationen im Gehirn und der höchsten Stoffwechselaktivität. Bei den anticholinergen Substanzen zeigte sich ein umgekehrtes Verhältnis. Die Beziehungen zum zentralen ACh-Gehalt sind unklar.
    Notizen: Abstract Acetylcholine (ACh) levels were determined in rat midbrain and caudate nucleus and mouse whole brain in mature animals adapted 3 weeks to a programmed lighting schedule (08:00 to 20:00 h light; 20:00 to 08:00 dark). Peak ACh levels in the rat occurred at 24:00 h; in the mouse the peak at 06:00 h did not differ significantly from values obtained at 24:00 and 12:00 h. Significant trough values occurred at 12:00 h in rat midbrain and at 18:00h in rat caudate nucleus and mouse brain. In mice toxicity of I.V. and I.P. administered ACh is maximal during the dark. Neostigmine, pilocarpine and oxotremorine have toxicity patterns similar to ACh. Carbachol toxicity peaked at 12:00 and 24:00 h. With physostigmine, a tertiary anticholinesterase, peak and trough occurred during the dark. The atropine (I.P.) toxicity rhythm is a mirror image of the cholinomimetic rhythm (except for carbachol). I.V. scopolamine and atropine methyl nitrate patterns resemble atropine's but are less clear-cut. Atropine methyl nitrate pretreatment reduced ACh and physostigmine toxicity but did not alter the overall pattern. Cholinomimetic toxicity and brain ACh patterns are similar, peaking when metabolic activity is maximal. An inverse relationship holds for the anticholinergic drugs. The relationship to central ACh is uncertain.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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