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    Digitale Medien
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    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S208 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Orbitatumoren ; Zugang ; Tumorresektion ; Operationskonzepte ; Rekonstruktionskonzepte ; Langzeitheilung ; Key words ; Orbital tumors ; Approach ; Tumor resection ; Operation concepts ; Reconstruction concepts ; Long-term recovery process
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Based on a large experience of more than 400 orbital tumours which were treated operatively, the surgical strategies are described in detail. A surgical approach including the temporary removal of one or more bony orbital walls provided excellent exposure of the intraorbital structures. Using microsurgical techniques for tumour removal the surgical morbidity could be minimized. Subsequent refixation of the osteotomized orbital bones with microplates and screws and skin incisions within the hair bearing parts of the skull resulted in excellent postoperative function and cosmesis. For many malignant orbital tumours definitive cure can only be achieved by an orbital exenteration procedure. An individually tailored surgical and reconstructive strategy (if possible preservation of eyelid skin, tarsal and bulbar conjunctiva) gives a significant benefit, as well with respect to function as to the esthetic outcome of the patient.
    Notizen: Zusammenfassung Basierend auf der Erfahrung von mehr als 500 Operationen bei 400 operativ behandelten Orbitatumoren werden die verwendeten chirurgischen Strategien dargestellt. Die übersichtliche Freilegung des Orbitainhalts mit Hilfe der temporären Entfernung einer oder mehrerer knöcherner Orbitawände gestattet den Zugang zu jeder gewünschten Region der Augenhöhle. In Verbindung mit mikrochirurgischen Techniken ermöglicht dies eine schonende, funktionserhaltende Tumorresektion. Spezielle Osteotomietechniken und die Reposition und Platten- bzw. Schraubenfixation der temporär entnommenen orbitalen Knochenwände erlauben anschließend eine perfekte Wiederherstellung der orbitalen Anatomie. In Verbindung mit einer Schnittführung in der behaarten Kopfhaut sind die ästhetischen Ergebnisse ausgezeichnet. Bei auf die Orbita beschränkten, malignen Tumoren lassen sich durch eine Exenteratio orbitae mit oder ohne Knochenresektion exzellente Langzeitheilungen erreichen. Mit individualisierten Operations- und Rekonstruktionskonzepten können die Funktionseinbußen für den Patienten nach einer Exenteratio orbitae heute weitgehend vermieden werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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