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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 355 (1981), S. 557-557 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): 1000 total hip arthroplasties ; Local complications ; Long-term follow-up ; Results ; 1000 Hüfttotalendoprothesen ; lokale Komplikationen ; Langzeitstudie ; Ergebnisse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Zwischen 1969 und 1974 wurden im „Bergmannsheil” 1012 TEP der Hüfte implantiert (Typ Müller-Charnley). Längstens 8,5 und mindestens 1,5 Jahre nach den Operationen ergeben sich bei 259 Fällen (29 %) unterschiedlich geartete lokale Komplikationen. Auf aseptische Lockerungen entfielen 56 Fälle (5,5 %) und auf Infektionen (davon 51 septische Lockerungen) 70 Fälle (6,9 %). Die Infektquote ist in 3,2 frühmanifeste und 3,7% schleichende und späte Infektionen zu unterteilen. Andere Komplikationen wie hüftnahe Femurfrakturen, Luxationen, Dislokationen, Prothesenbrüche, Verkalkungen und Nervenschäden umfassen je 1 % oder weniger. Die Untersuchung mahnt zu strenger Indikation und beweist die biomechanischen Mängel der untersuchten Prothesengeneration mit zunehmender „Laufzeit”.
    Notizen: Summary Between 1969 and 1974 1012 total hip prostheses (type Müller-Charnley) were implanted in our clinic. Reexamination 1.5 to 8.5 years after surgery on 259 cases (29 %) showed different local complications: 56 (5.5 %) were aseptic loosenings, 70 (6.9 %) infections including 51 septic loosenings. The infection rate was divided into 3.2 % early manifest and 3.7 % insidious and late infections. Other complications like femur fractures near the hip, luxations, dislocations, fractures of prostheses, calcifications, and nervous lesions amounted to 1 % or less each. The investigation demands strict indication and proves the biomechanical deficiencies of the examined prosthetic generation with increasing ‘time of operation.’
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 349 (1979), S. 532-533 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Infected pseudarthrosis ; Upper leg fixateur type I to IV ; Complications ; Results ; Infizierte Femur ; Pseudarthrose ; Oberschenkel ; Fixateur Typ I bis IV ; Komplikationen ; Ergebnisse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Zur Stabilisierung der infizierten Femur-Pseudarthrose ist unabhängig von der ossären Abstützung bei gegebener Indikation die ausreichend dimensionierte Platten-Osteosynthese anderen Verfahren vorzuziehen. Andernfalls ist der Fixateurexterne indiziert. Seine Montage erfordert am Oberschenkel spezielle Kenntnisse, die sich an den individuellen Knochen— und Weichteilbefunden orientieren. Wir unterscheiden den Oberschenkelfixateur Typ I bis IV, welche beispielhaft demonstriert werden. Die Komplikationen werden zunächst vom Blutverlust und der Infektaktivität, später durch chronische Weichteilfisteln, Abscesse, osteomyelitische Resthöhlen und Spontanfrakturen bestimmt. Eine Studie analysiert die Behandlung und Spätergebnisse von 96 infizierten Femur-Pseudarthrosen.
    Notizen: Summary With proper indication, adequately dimensioned plate osteosynthesis is to be preferred to any other treatment for stabilizing an infected femur pseudarthrosis, regardless of the osseous support. Otherwise the fixateur externe is indicated. Its assembly at the upper leg requires special knowledge which reflects the individual bone and soft tissue assessments. We distinguish between fixateur type I to IV on the upper leg, all of which are exemplified. Complications are at first mainly loss of blood and infective activity, later chronic soft tissue fistulae, abscesses, osteomyelitic residual cavities, and spontaneous fractures. A study analyses the treatment and the late results of 96 infected femur pseudarthroses.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 369 (1986), S. 764-764 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Corrective osteotomy ; Indication ; Results ; Ursache ; Indikation ; Fixateur externe ; Ergebnisse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Fußdeformitäten entstehen aus direkten Verletzungen. Ein schwer einschätzbarer Anteil resultiert aus vielfältigen Folgen von Unterschenkelverletzungen. Nach Traumen entsteht ein Verletzungssyndrom des Fußes, das nur selten die theoretisch wünschenswerte operative Korrektur erlaubt. Die Indikation zur Korrekturosteotomie in der posttraumatischen Deformität am Fuß bestimmt deshalb gänzlich andere Voraussetzungen als die orthopädische Verformung. Von 1975 bis 1984 wurden im „Bergmannsheil” bei 13 posttraumatischen Fußdeformitäten Korrekturosteotomien ausgeführt. Die Kombination aus Spitzfuß, Varus des Rückenfußes sowie sichelförmige Adduktion des Vorund Mittelfußes erfordert neben der meist lateralen und dorsalen Keilosteotomie mit Fußwurzelarthrodese oft eine Quengelung und individuelle Korrekturmaßnahmen. Zweckmäßig haben wir in 9 Fällen die Korrektur mit einem Fixateur durchgeführt. Er dient sowohl der axialen Kompression der Osteotomie als auch als Quengelapparat und benötigt keinen Platz für auftragende Implantate. In den übrigen Fällen wurde die Korrektur mit Bohrdrähten oder mittels Klammern aus zugerichteten Halbrohrplatten und Schrauben gehalten. Bei der Nachkontrolle ließ sich feststellen, daß die erreichte Korrektur sich innerhalb des ersten Jahres verschlechtert, nach weiteren Jahren resultiert eine gute funtionelle Anpassung, wobei jedoch orthopädisches Schuhwerk weiterhin erforderlich ist.
    Notizen: Summary Posttraumatic deformities of the foot result from direct injuries with complex lesions of the anatomic structures involved. Operative corrections are therefore seldom performed under optimal conditions. The indications for techniques of surgery differ greatly from those for orthopedic deformities. At the “Bergmannsheil Bochum” Hospital, 13 corrective osteotomies of posttraumatic foot deformities were performed in the years 1975-1984. In most cases dorsolateral wedge osteotomy combined with arthrodesis was necessary to correct the complex deformities of posttraumatic pesequinovarus combined with internal rotation of the metatarsals. The osteosynthesis was performed 9 times with external fixation, with which axial compression and redressement can be performed. Fixation was achieved 4 times with K-wires, screws and hook-plates. The latter are made from semitubular plates. The followup showed slight deterioration of the corrections in the first year, with functional improvement in later years with the help of orthopedic footwear, which remained necessary.
    Materialart: Digitale Medien
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