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    Digitale Medien
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    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S270 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Röntgendiagnostik ; Panoramaschichtaufnahme ; Strahlenexposition ; Computertomographie ; Kernspintomographie ; Key words ; X-ray diagnostics ; Panoramic X-ray ; Radiation exposure ; Computed tomography ; Magnetic resonance imaging
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A vital X-ray imaging technique in oral and craniomaxillofacial surgery is the panoramic X-ray. Due to its variety of special projections, including imaging of the transversal level and low exposure to radiation, it is suitable for answering many clinical questions and for diagnostics of various findings. It has become possible to minimize the necessary doses by further development of technology and devices, as well as of X-ray films and by new detection systems, such as sensors or screens. In some clinical cases, the diagnostic deficiencies of conventional imaging techniques make computed tomography (CT) and magnetic resonance (MR) imaging indispensable. Although MR is particularly suitable for soft tissue imaging, it has also become helpful in finding cortical changes by shorter measuring times. In certain cases, e. g., changes to bone metabolism, differentiated methods of nuclear medicine make image-aided analysis of function possible.
    Notizen: Zusammenfassung Zentrale Aufnahmeart in der Röntgendiagnostik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist die Panoramaschichtaufnahme. Mit ihren zahlreichen Spezialprojektionen einschließlich der Abbildung der Transversalebene ist sie für die Abklärung zahlreicher Fragestellungen mit geringer Strahlenexposition geeignet. Die Verringerung des Dosisbedarfs ist weiterhin durch Fortentwicklungen der Gerätetechnik, der Röntgenfilme und durch neue Detektionssysteme wie z. B. Sensoren oder Speicherfolien möglich geworden. Diagnostische Unzulänglichkeiten der konventionellen Aufnahmearten machen bei zahlreichen klinischen Fragestellungen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie eine Bildgebung mittels Computertomographie und Kernspintomographie unumgänglich. Obgleich die Kernspintomographie v. a. für die Weichteildiagnostik vorrangig geeignet ist, erlaubt sie mittlerweile, aufgrund der Verkürzung der Messzeiten, auch Veränderungen der Kortikalis abzubilden. Bei bestimmten Fragestellungen, wie z. B. Veränderungen des Knochenmetabolismus, ermöglichen differenzierte nuklearmedizinische Verfahren eine abbildungsunterstützte Funktionsanalyse.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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