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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (1)
  • 1995-1999  (1)
  • Schlüsselwörter Präventives Training – Belastungsintensität – Seniorentanz – Alterssport  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1995-1999  (1)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie 32 (1999), S. 207-212 
    ISSN: 0044-281X
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Präventives Training – Belastungsintensität – Seniorentanz – Alterssport ; Key words Preventive exercise – exercise intensity – dance for the elderly – sports for the elderly
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In field research, training intensity was tested during three different dances by recording the exercise heart rates. The subjects (twelve women from 59 to 77 years old) were tested once a week three times, over three minutes with a break of three minutes, three weeks in all. The sequence of the dances changed every week. 108 values of the maximum heart rates measured were considered for statistical calculation. 77 percent of these values were above the threshold to reach health related relevance. There was no significant difference between the seperate dances. The results suggest that dancing even of slow dances will have positive effects for a preventive heart-circulatory training, when the exercise program takes into account, within the context of a particular group, the needs of the individual, especially training duration and training frequency.
    Notizen: Zusammenfassung In einer Felduntersuchung wurde die Belastungsintensität während dreier, vom Takt und Tanzprofil her unterschiedlicher Tanzformen bei 12 Frauen im Alter von 59 bis 77 Jahren ( {\overline x} = 69 Jahre) mittels Pulsfrequenzmessung erhoben. Die Versuchspersonen wurden jeweils dreimal 3 Minuten lang mit je 3 Minuten Pause belastet, dies insgesamt dreimal im Wochenabstand. Dabei wurde die Abfolge der Tänze von Woche zu Woche variiert. Die erzielten auswertbaren 108 Spitzenwerte lagen zu 77 % oberhalb der Reizschwelle für ein gesundheitsorientiertes Ausdauertraining. Diese Ergebnisse lassen erwarten, daß das Tanzen auch relativ langsamer Tanzformen bei wenig trainierten Frauen im fortgeschrittenen Lebensalter positive Effekte im Sinne eines präventiven Herz-Kreislauf-Trainings verspricht, wenn es im konkreten Fall gelingt, die beim Tanzen erreichbare Belastungsintensität durch weitere, individuell auf die Population abgestimmte Belastungsnormative, insbesondere Belastungsdauer und -häufigkeit, zu ergänzen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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