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  • ddc:000  (23)
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  • 1
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Im Herbst 1999 ging der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) in Routinebetrieb. In technischer Hinsicht setzt der KOBV auf ein neuartiges, zukunftsweisendes Verbundkonzept, in dem die zentrale Datenbank mit dem Verbundkatalog ersetzt wird durch verteilte Datenbanken und lokale Kataloge, die durch das Netz (Internet) miteinander verbunden sind. Die zentrale Recherchefunktion wird ersetzt durch die KOBV-Suchmaschine. Beschrieben werden die Hintergründe, die zu diesem Konzept geführt haben, die Kriterien, die die Architekturentscheidungen der Software bestimmt haben, sowie die einzelnen realisierten Komponenten.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Die Kommunikation zwischen der Suchmaschine und den Lokalsystemen findet über eine offene Schnittstelle statt. Als Standardschnittstelle dient Z39.50-1995 (auch als Z39.50, Level 3 bekannt). Grundsätzlich können auch Lokalsysteme angesprochen werden, die nur über eine WWW-Schnittstelle verfügen. Dieses Papier spezifiziert die Anforderungen, die seitens der KOBV-Suchmaschine an ein Lokalsystem gestellt werden.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird sich aktiv am Aufbau der deutschen Normdateien Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD), Schlagwortnormdatei (SWD) und Personennamendatei (PND) beteiligen, die in Gemeinschaftsarbeit der deutschen Bibliotheksverbünde erstellt werden. Nach der Konzeption liegen die Normdateien auf dem zentralen KOBV-Server auf und stehen über die Suchmaschine allen angeschlossenen Bibliotheken zur Verfügung. Lokal befinden sich nur die Normdatensätze, die mit Titeln verknüpft sind. Das Update der Normdaten geschieht zentral. Es werden Lösungen aufgezeigt, wie die Normdaten von den KOBV-Bibliotheken mittels offener Schnittstellen (Z39.50) genutzt und erstellt werden können und auf welche Weise der KOBV mit den Redaktionen der Normdateien zusammenarbeiten kann. Neben den technischen werden auch die organisatorischen Fragen erörtert, die mit dem neuartigen KOBV-Konzept der dezentralen Nutzung der Normdaten in den lokalen Bibliothekssystemen zusammenhängen. Weitere Themen sind die regionale Zusammenarbeit der Bibliotheken und der KOBV-Zentrale mit der Zeitschriftendatenbank (ZDB) sowie die Einbindung zusätzlicher Normdaten, wie Universal- bzw. Fachklassifikationen und Thesauri.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der Aufsatz ist die ausgearbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten auf dem 2. BSZ-Kolloquium des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) am 10. Oktober 2000 in Konstanz. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg, kurz KOBV, ist ein sehr junger Verbund - genauer gesagt, befindet er sich im Oktober 2000 immer noch in der Aufbauphase. Das KOBV-Projekt hat am 1. April 1997 begonnen und wird am 31. Dezember 2000 enden. Ab 2001 wird der KOBV in eine institutionalisierte Form überführt, die - wie bereits das Projekt - am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) - angesiedelt wird. Mit dem KOBV wurde ein in technischer wie auch in organisatorischer Hinsicht neuartiger Bibliotheksverbund aufgebaut, der auf der \glqq Internetphilosophie\grqq basiert: Den technischen Kern bildet eine eigens entwickelte Suchmaschine; die Organisation ist dezentral ausgerichtet und gründet sich auf der Kooperation der KOBV-Partner. In dem Vortrag werden das technische und das organisatorische Verbundkonzept vorgestellt, über die Erfahrungen nach einjähriger Betriebsdauer berichtet und ein kurzer Ausblick darüber gegeben, wie es mit dem KOBV weitergeht.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Die Kommunikation zwischen der KOBV-Suchmaschine und entfernten Bibliotheksinformationssystemen unterschiedlicher Hersteller wird über das Standardprotokoll Z39.50 abgewickelt. Die Suchmaschine ermöglicht Online-Recherchen in lokalen Bibliotheksinformationssystemen, die dazu ein Z39.50 Target (Server) zur Verfügung stellen müssen. Die Suchmaschine liefert ihre Daten ebenfalls über Z39.50 aus. Ein Lokalsystem benötigt hierfür einen Z39.50 Origin (Client). In dem Papier wird die Schnittstelle zwischen der KOBV-Suchmaschine und lokalen Bibliothekssystemen spezifiziert: Es werden die grundlegenden Anforderungen an Lokalsysteme definiert und die Konfigurationsparameter für die Z39.50-Kommunikation zwischen KOBV-Suchmaschine und Lokalsystemen beschrieben.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Eines der Hauptanliegen bei der Initiierung des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) war die Schaffung einer modernen, leistungsfähigen Informationsinfrastruktur unter Einbeziehung möglichst aller Bibliotheken der in ihrer Dichte und Vielfalt in Deutschland einmaligen Bibliothekslandschaft. Sie wurde beim Aufbau des KOBV durch die Wahl des Verbundmodelles mit seinen offenen, integrativen Strukturen befördert. Die Ziele und Strategien des KOBV leiten sich aus dem Grundauftrag der Bibliotheken her, ihre NutzerInnen optimal mit Medien und Informationen zu versorgen. Mit dem KOBV haben die Bibliotheken eine gemeinsame Plattform und ein regionales Netzwerk geschaffen, mit deren Hilfe sie die Informationsinfrastruktur in Berlin und Brandenburg zusammen aufgebaut und grundlegend verbessert haben. Nach rund elf Jahren ist der KOBV in eine neue Phase eingetreten, indem er – unter Wahrung seiner institutionellen Eigenständigkeit – eine Strategische Allianz mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) eingegangen ist und die bislang auf die Region bezogene Kooperation der Bibliotheken überregional ausgeweitet hat. Wenn auch die Universalbibliotheken des KOBV in dieser Zusammenarbeit einen Kurswechsel zur zentralen Katalogisierung vollziehen, bedeutet dies für den KOBV insgesamt keinen Paradigmenwechsel: Er bleibt ein dezentraler Verbund und wird sein flexibles technisches Mischkonzept von verteilter und zentraler Datenhaltung fortführen. Dieses lässt den Bibliotheken die Freiheit zu entscheiden, ob sie zentral oder dezentral katalogisieren möchten. Die KOBV-Zentrale, die im KOBV keine Aufgaben in der Katalogisierung wahrnimmt, wird wie bislang allen Mitgliedsbibliotheken die ASP-Dienste und weiteren Angebote gleichermaßen zur Verfügung stellen und die Dienstleistungen für NutzerInnen und Bibliotheken weiter ausbauen. Mit dem vorhandenen Know How, der eingesetzten modernen Technologie und der strategischen Entscheidung, Ressourcen und Kompetenzen mit dem BVB zu bündeln und durch verbundübergreifende arbeitsteilige Verfahren Synergien zu gewinnen, ist der KOBV gut aufgestellt, um die Herausforderungen der kommenden Jahre anzugehen und das Leistungsspektrum der KOBV-Bibliotheken durch die Entwicklung neuer Dienste auszuweiten.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Der neue ''verteilte'' Bibliotheksverbund KOBV erfordert neue Arbeitsweisen und neue Formen der Zusammenarbeit der Bibliotheken untereinander. Im KOBV wird es keine zentrale Erschließung geben, sondern die Erschließung wird lokal, in den Bibliotheken durchgeführt. Entsprechend ihren Nutzerbedürfnissen bestimmen die Bibliotheken die Erschließungsart, den Erschließungsumfang und die Erschließungstiefe selbst. Als gemeinsamer regionaler Standard wird lediglich ein ''Mindeststandard'' auf der Basis von RAK-WB definiert. Dieser Gemeinsame KOBV-Standard berücksichtigt vor allem suchrelevante Elemente, um den Nutzern im KOBV möglichst einheitliche Sucheinstiege zu bieten. Der Gemeinsame KOBV-Standard wird in diesem Papier vorgestellt.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Die KOBV-Suchmaschine verarbeitet Daten im bibliographischen Datenformat MAB2 (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken, Ausgabe 2), das in deutschsprachigen Ländern angewandt wird. Im MAB2-Format sind für mehrbändige begrenzte Werke und fortlaufende Sammelwerke hierarchische Strukturen realisiert - mit bis zu drei Hierarchiestufen und unterschiedlichem Aufbau, je nachdem, ob es sich um ein begrenztes Werk oder um ein Werk ohne geplanten Abschluß handelt. Jede hierarchische Stufe entspricht einem Datensatz, die zusammengehörigen Datensätze sind miteinander verknüpft. Inhaltlich enthält eine Stufe oft nur Teilinformationen des Werkes; erst die Stufen zusammen ergeben die vollständige Information. In der KOBV-Suchmaschine werden Dokumente aus verschiedenen Bibliotheken zusammengeführt. Hierarchische Strukturen potenzieren gewissermaßen die mit der Dublettenbehandlung (Match- und Merge-Verfahren) verbundene Problematik: Es müssen nicht nur Datensätze aus verschiedenen Bibliotheken zusammengeführt werden, sondern darüber hinaus die zusammengehörigen Datensätze der unterschiedlichen Hierarchiestufen. Der Artikel enthält eine ausführliche Analyse der in MAB2 vorkommenden hierarchischen Strukturen, beschreibt die Anforderungen für die Lieferung hierarchischer Datensätze aus den lokalen Systemen und stellt das Verfahren vor, wie in der KOBV-Suchmaschine mit diesen hierarchischen Datenstrukturen bei der Dublettenbehandlung umgegangen wird. Anhand von Fallbeispielen wird die Problematik der Verknüpfung zusammengeführter h-Sätze erörtert. Die KOBV-Suchmaschine verarbeitet Daten im bibliographischen Datenformat MAB2 (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken, Ausgabe 2), das in deutschsprachigen Ländern angewandt wird. Im MAB2-Format sind für mehrbändige begrenzte Werke und fortlaufende Sammelwerke hierarchische Strukturen realisiert - mit bis zu drei Hierarchiestufen und unterschiedlichem Aufbau, je nachdem, ob es sich um ein begrenztes Werk oder um ein Werk ohne geplanten Abschluß handelt. Jede hierarchische Stufe entspricht einem Datensatz, die zusammengehörigen Datensätze sind miteinander verknüpft. Inhaltlich enthält eine Stufe oft nur Teilinformationen des Werkes; erst die Stufen zusammen ergeben die vollständige Information. In der KOBV-Suchmaschine werden Dokumente aus verschiedenen Bibliotheken zusammengeführt. Hierarchische Strukturen potenzieren gewissermaßen die mit der Dublettenbehandlung (Match- und Merge-Verfahren) verbundene Problematik: Es müssen nicht nur Datensätze aus verschiedenen Bibliotheken zusammengeführt werden, sondern darüber hinaus die zusammengehörigen Datensätze der unterschiedlichen Hierarchiestufen. Der Artikel enthält eine ausführliche Analyse der in MAB2 vorkommenden hierarchischen Strukturen, beschreibt die Anforderungen für die Lieferung hierarchischer Datensätze aus den lokalen Systemen und stellt das Verfahren vor, wie in der KOBV-Suchmaschine mit diesen hierarchischen Datenstrukturen bei der Dublettenbehandlung umgegangen wird. Anhand von Fallbeispielen wird die Problematik der Verknüpfung zusammengeführter h-Sätze erörtert.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Die Recherche über die KOBV-Suchmaschine liefert Datensätze aus unterschiedlichen Bibliotheken. Damit der Nutzer nicht viele, unter Umständen lange Listen für jede Bibliothek durchblättern muss werden die Datensätze in der KOBV-Suchmaschine einer Dublettenbehandlung (Match- und Merge-Verfahren) unterzogen. Ziel dieses Verfahrens ist es, dem Nutzer möglichst nur einen einzigen Datensatz mit allen zugehörigen Bestandsnachweisen aus den Bibliotheken anzuzeigen. In dem vorliegenden Papier steht das Match-Verfahren, das von der KOBV-Projektgruppe eigens für den Einsatz in der KOBV-Suchmaschine entwickelt wurde, im Vordergrund. Das Merge-Verfahren, das auf Konzepte von Ex Libris zurückgeht, ist lediglich am Rande erwähnt. Ziel bei der Entwicklung des Match- und Merge-Verfahrens war es, in der KOBV-Suchmaschine ein Verfahren zu implementieren, das vollkommen automatisiert, ohne Zuhilfenahme manueller und intellektueller Eingriffe, abläuft. In diesem Papier sind die Grundlagen zum Match- und Merge-Verfahren in der KOBV-Suchmaschine zusammengefaßt. Zunächst wird definiert, was unter einer Dublette überhaupt zu verstehen ist. Die Begriffe Dokument und Werk werden analysiert, die wesentlich sind für die Entscheidung, welche Datensätze in der KOBV-Suchmaschine letztendlich zusammengeführt werden. Anhand umfassender Literaturrecherchen werden die zur Dublettenbehandlung herangezogenen bibliographischen Beschreibungselemente (Attribute) in verschiedenen MARC- und MAB-Datenbanken ermittelt und grundsätzliche Probleme beim Erkennen dubletter bibliographischer Datensätze aufgezeigt. Schließlich werden Verfahren vorgestellt und diskutiert, wie die Attribute in das Match- und Merge-Verfahren eingebunden werden: bei nur einer Gewichtung (positiver Wert) und bei zwei Gewichtungen (positiver und negativer Wert). Auf dieser Basis werden Tabellen mit Werten für zwei unterschiedliche Gewichtungsverfahren in der KOBV-Suchmaschine entwickelt, die als Ausgangswerte für erste Testverfahren in den Match- und Merge-Algorithmus in der KOBV-Suchmaschine implementiert werden.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Publication Date: 2020-11-13
    Description: Nachdem mit der KOBV-Suchmaschine die Online-Recherche in den wichtigsten Berliner und Brandenburgischen Bibliotheken realisiert ist, gehört der Aufbau der Online-Fernleihe als einer neuen, nutzerfreundlichen Dienstleistung zu den drängendsten Desideraten des KOBV. Dem Nutzer soll ein komfortabler Service geboten werden, der ihm im Anschluss an eine erfolgreiche Recherche die nahtlose - per Knopfdruck ausgelöste - Fernleih-Bestellung auf das gewünschte Medium erlaubt. Gleichzeitig trägt die Ablösung des traditionellen, per Post und Bücherauto versandten Roten Fernleihscheines durch eine sekundenschnelle Online-Kommunikation zu einer erheblichen Beschleunigung des Fernleih-Verfahrens bei. Der KOBV beteiligt sich an der Initiative der deutschen Bibliotheksverbünde zur Automatisierung und Beschleunigung der Fernleihe. Die Realisierung soll im KOBV in einem zweistufigen Verfahren erfolgen: (1) verbundinterne Fernleihe im KOBV und (2) verbundübergreifende Fernleihe in der Zusammenarbeit mit den anderen Verbünden. Eine Verbund-Fernleih-Software für den KOBV muss insbesondere den KOBV-spezifischen Gegebenheiten genügen, die in dieser Form in den anderen deutschen Verbünden nicht anzutreffen sind. Im Jahre 2001 hat eine KOBV-Arbeitsgruppe Spezifikationen für eine Verbund-Fernleih-Software erarbeitet, in der die Besonderheiten des KOBV mit berücksichtigt sind. Beim Aufbau der automatisierten Fernleihe als einer regulären KOBV-Dienstleistung geht es nicht allein darum, einen schnellen, komfortablen Service für Nutzer einzurichten, sondern darüber hinaus um eine weitreichende Rationalisierung innerhalb der Bibliotheken. Das vorliegende Spezifikationspapier zielt auf beide Faktoren ab, indem es die Fernleihe als integrierten Dienst entwirft, der von der Bestellung bis zur Bereitstellung des Mediums in der gebenden Bibliothek automatisiert - ohne manuelles Eingreifen der Fernleihstelle - abläuft: die jetzige manuell durchgeführte Fernleihe wird durch die automatisierte Fernleihe abgelöst.
    Keywords: ddc:000
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/postscript
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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