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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 569-569 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 119 (1988), S. 439-449 
    ISSN: 1434-4475
    Schlagwort(e): Amide and imide bands ; Normal coordinate analysis ; Urea derivatives
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract The ir spectra of solid N-acetyl- (MAH), N,N′-diacetyl- (DAH) and bis[N-methyl-N-acetyl]urea (BMAH) were recorded in the range 4 000–400 cm−1 and of N,N′-dimethylurea (DMH) in the range 4 000–100 cm−1. The vibrational assignments of these compounds and of N-methylurea (MMH) are given by normal coordinate analysis on the basis of the GF matrix method. The force field adopted in the calculation is the local symmetry force field (LSFF). The force constants were adjusted by a least-squares method to get a better agreement between the observed and calculated wavenumbers for the well known monosubstituted derivatives. The same force constants without further adjustment were used to calculate the wavenumbers and potential energy distributions ofDMH,DAH andBMAH. One of the main interests in these studies lies in the examination of the amide and imide characteristic vibrations because of their importance in the field of biochemistry.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 100 (1969), S. 1133-1139 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract The dipole moments of all position isomeric fluorides, chlorides, bromides, iodides, alcohols, nitriles, carboxylic acids and nitro compounds derived from n-octane have been determined by theGuggenheim-Smith method. The results show an increase of dipole moments by substituents electronegative in relation to hydrogen atoms in the order mid-chain positions → end-chain positions. Electropositive substituents have the inverse effect. Fluorides, alcohols and carboxylic acids show alternating increase and decrease.
    Notizen: Zusammenfassung Die Dipolmomente der sich vom n-Octan ableitenden stellungsisomeren Fluoride, Chloride, Bromide, Jodide, Alkohole, Nitrile, Carbonsäuren und Nitroverbindungen wurden nach der Methode vonGuggenheim undSmith ermittelt. Aus den Ergebnissen folgt, daß offensichtlich die in bezug auf das Wasserstoffatom elektronegativen Substituenten das Dipolmoment erhöhen, wenn sie vom Kettenende in die Molekelmitte rücken. Umgekehrt verhalten sich die elektropositiven Substituenten. Bei den Fluoriden, Alkoholen und Carbonsäuren zeigt sich außerdem ein ausgeprägt alternierender Gang.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 332 (1990), S. ii 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 94 (1961), S. 337-343 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde das Assoziationsverhalten verschieden konstituierter α-und β-Mercaptoketone in Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel untersucht. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Integralabsorptionen der SH-Valenzbande bei 2560/ cm konnten nach der Methode von Spurr und Byers die Gleichgewichtskonstanten der Dimerenbildung ermittelt werden. Aus den Ergebnissen folgt, daß die primären Mercaptoketone am stärksten, die sekundären schwächer und die tertiären am schwächsten assoziiert sind, ferner, daß die Assoziationsneigung innerhalb homologer Reihen mit zunehmender Kettenlänge abnimmt. Der Unterschied im Assoziationsverhalten zwischen α- und β-Mercaptoketonen ist gering. Im Hinblick auf die Fähigkeit einiger Mercaptoketone, in cyclische Dithiane überzugehen, kann angenommen werden, daß den Zweierassoziaten eine Ringstruktur zugrunde liegt.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 95 (1962), S. 867-875 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Alkoholysegeschwindigkeit der beiden Propansulfochloride in den isomeren reinen Butanolen und in Gemischen mit inerten Lösungsmitteln wurde untersucht. Die Alkoholyse verläuft viel langsamer als die Hydrolyse und außerdem nicht eindeutig, da Autokatalyse und beim sekundären Sulfochlorid zusätzlich SO2-Abspaltung in merklichem Ausmaß in Erscheinung treten. Das Propan-2-sulfochlorid reagiert ähnlich wie bei der Hydrolyse je nach dem Lösungssystem etwa 7 bis 20mal langsamer als das primäre Isomere. Vorstellungen über den Mechanismus werden diskutiert, insbesondere die geschwindigkeitsbeeinflussende Rolle der inerten Lösungsmittel.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 100 (1967), S. 3231-3235 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Monoalkylierung des Benzols mit 2-Methyl-hepten-(1) in Gegenwart konz. Schwefelsäure führt fast ausschließlich zu 2-Methyl-2-phenyl-heptan. Als Nebenprodukte konnten 2-Methyl-4-phenyl-heptan sicher nachgewiesen und die Gegenwart sehr geringer Mengen 2-Methyl-3-phenyl-heptan und 2-Methyl-5-phenyl-heptan wahrscheinlich gemacht werden. Hieraus folgt, daß Doppelbindungsisomerisierung nur untergeordnet stattfindet. Die Ergebnisse aus Versuchen zur Sulfierung von 2-Methyl-hepten-(1) unter Alkylierungsbedingungen sprechen ebenfalls dafür.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 91 (1958), S. 204-211 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Reaktionswärmen der Chlorierung und Sulfochlorierung des n-Dodecans unter den Bedingungen einer weitgehenden Monosubstitution wurden zu -35.4 ± 0.5 kcal/Mol und -39.0 ± 0.5 kcal/Mol gemessen. Beide Werte beziehen sich auf die in überschüssigem Dodecan gelösten Reaktionsprodukte. Mit den getrennt ermittelten Lösungswärmen erhöhen sich die Reaktionswärmen im Sinne des stöchiometrischen Reaktionsablaufes auf -35.7 und -39.3 kcal/Mol. Da bei Substitutionsreaktionen die sekundären Wasserstoffatome 3.25 mal schneller reagieren als die primären, werden im Falle des n-Dodecans bei der Monosubstitution 8.5 % primäre und 91.5 % sekundäre Substitutionsprodukte erhalten. Demzufolge können die obigen Werte praktisch als Reaktionswärme der Bildung sekundärer Chloride bzw. Sulfochloride gelten. Weiterhin folgt, daß die Abspaltung von SO2 bei sekundären Sulfochloriden gemäß der Gleichung RSO2Cl(fi) = RCl(fl) + SO2(g) mit + 3.6 kcal/Mol schwach endotherm ist.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird über die Geschwindigkeit der Hydrolyse aliphatischer Mono- und Disulfochloride in wässerigem Dioxan und über den Einfluß der Kettenlänge des Alkylrestes bzw. der Stellung der Sulfochloridgruppe in der Molekel berichtet.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 399-407 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Benetzungswärmen einer größeren Anzahl aliphatischer Alkohole und einiger anderer organischer Flüssigkeiten an Silicagel wurden kalorimetrisch bestimmt und aus den bei der Adsorption der normalen Alkohole aus Gemischen mit Paraffinkohlenwasserstoffen ermittelten Sättigungswerten der Alkohole und den zugehörigen gemessenen Benetzungswärmen deren molare Benetzungswärmen berechnet. Mit zunehmender Kettenlänge erreichen diese einen maximalen Grenzwert von etwa 10 kcal/Mol.
    Zusätzliches Material: 9 Tab.
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