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Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pure and applied geophysics 42 (1959), S. 109-116 
    ISSN: 1420-9136
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird über eine Untersuchung von geheizten Glas-, Metall-und Öloberflächen als Quelle von Kondensationskernen berichtet. Unterhalb einer gewissen Übergangstemperatur ist die Kernerzeugung unbeständig und sinkt bei fortgesetzter Heizung der Oberfläche auf null. Oberhalb dieser Temperatur ändert sich die Kernproduktion nicht mit der Zeit. Es wurde gefunden, dass sich die Übergangstemperatur mit dem Material der Oberfläche ändert und nicht immer mit dem Beginn des Glühens assoziiert ist. Die Kerne, welche bei den niedrigeren Temperaturen erzeugt werden, haben einen mittleren Radius von ungefähr 10−5 cm und sind bei ihrem Entstehen grösstenteils ungeladen. Elektrische Glühlampenkönnen eine beträchtliche Zahl dieser Kerne erzeugen.
    Notizen: Summary An investigation of heated surfaces of glass, metal and oil as sources of condensation nuclei is reported. Below a certain transition temperature the nucleus production is of a temporary nature and decreases to zero with the continued heating of the surface. Above this temperature, however, the nucleus production does not change with time. The transition temperature varies with the material of the surface and is not always associated with the onset of incandescence. The nuclei produced at the lower temperatures have a radius of about 10−5 cm and, on production, are mainly uncharged. Electric light bulbs can produce appreciable numbers of these nuclei.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of theoretical physics 35 (1996), S. 129-134 
    ISSN: 1572-9575
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Abstract We define the Lie algebrac(n) of centrosymmetric matrices. It generates a noncompact and nonsemisimple local Lie group with the unusual property that expc(n) ⊂c(n). The group contains an invariant subgroup of Lorentz boost/ dilation transformations. Forn even, these form a subgroup of the conformal group of the Lorentzian metric with signature (− + − + ⋯ − +).
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 253 (1975), S. 544-557 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wird eine neue Zerfallskonstante für die Auflösung von Arzneien in wässerigen Mitteln errechnet, unter Berücksichtigung der bei jeder der beiden Methoden auftretenden Schwankungen der Teilchengröße. Die erste Methode bedient sich des vonHiguchi und seinen Mitarbeitern angewendeten Diffusionsgesetzes für den Zerfall der Teilchengröße. Ein grafischer Test läßt darauf schließen, daß das Gesetz nicht für alle Fälle anwendbar ist. Für diese Fälle wird ein zweiter Weg ersonnen, bei dem von derWeibull'schen Verteilung Gebrauch gemacht wird, ohne Vermutungen über den Zerfall eines einzelnen Teilchens anzustellen. Die bei den verschiedenen Methoden festgestellten K-Werte stimmen einigermaßen miteinander überein, wenn man die Voraussetzungen — explizite und implizite — berücksichtigt, die die dem Lösungsmittel ausgesetzte und aus Partikeln bestehende Oberfläe beinflussen. Die Implikationen dieser Befunde für den pharmazeutischen Wissenschaftler werden besprochen.
    Notizen: Summary A rate constant for the dissolution of drugs in aqueous media is computed taking some account of particle size variation by each of two methods. The first uses the diffusion-based law for the decay of particle size employed byHiguchi and his co-workers. A graphical test suggests that the law is not always applicable. For these cases a second approach, using aWeibull distribution, and making no assumptions about the decay of an individual particle, is devised. TheK-values from the different methods show reasonable agreement with each other. These values also show remarkable agreement with previous work when allowance is made for the assumptions, (explicit or implicit) affecting the particulate surface area exposed to the solvent. The implication of these findings for the pharmaceutical scientist are discussed.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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