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  • 1925-1929  (18)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 108 (1925), S. 238-247 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 111 (1926), S. 32-37 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 106 (1925), S. 276-286 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 134 (1928), S. 317-323 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In den Grundversuchen von Grafe und Meythaler kam es nicht infolge spezifischer Zuckerwirkung, sondern lediglich durch den hypertonischen Reiz zur Insulinmehrabgabe, da eine mit einer 60% igen Dextroselösung, isotonische NaCl- bzw. Ureumlösung in die Art. pancreatico-duodenalis unter Innehaltung der von den Autoren angegebenen Kautelen infundiert ebenfalls Hypoglykämie verursacht, und andererseits die von Grafe und Meythaler verwendete Zuckermenge, jedoch in isotonischer Lösung zugeführt, zu keiner Hypo- sondern lediglich zu einer Hyperglykämie führt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 143 (1929), S. 321-328 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die phlorrhizindiabetischen Hunden verabreichte erstmalige Adrenalininjektion führt zu einer Erhöhung der Blutmilchsäurewerte, da das Muskelglykogen auf den Adrenalinreiz hin zu Milchsäure abgebaut wird. 2. Die Wiederholung der Adrenalinzufuhr steigert die Blutmilchsäurewerte nicht, da die Quelle der Blutmilchsäurezunahme — das Muskelglykogen — durch die erstmalige Adrenalininjektion bereits entleert wurde. 3. Die aus dem Muskelglykogen produzierte Milchsäure gelangt auf dem Blutwege zur Leber, wo sie zu Glykogen resynthetisiert wird. Das so aufgebaute Leberglykogen wird sogleich, infolge der durch Phlorrhizin gesetzten Störung als Extrazucker ausgeschieden. 4. Adrenalin mobilisiert also gleich dem Leberglykogen auch das Muskelglykogen, jedoch in Form von Milchsäure; beim Fehlen der Leber (Versuche von Bollmann, Mann, Magath) kann aber diese nicht weiter zu Zucker verarbeitet werden. 5. Die durch Adrenalin bewirkte Extrazuckerausscheidung phlorrhizindiabetischer Tiere muß also auf Mobilisierung des Muskelglykogens zurückgeführt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 129 (1928), S. 93-99 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die während der Hyperventilationstetanie beobachtete Adrenalinhypoglykämie tritt nur bei intakten Vagi auf. 2. Das während der Hypoglykämie entnommene Plasma steigert die Glukoseadsorption nach Loewi. 3. Die Adrenalinhypoglykämie muß also auf eine, durch zentrale Vagusreizung erfolgte Insulinmehrabgabe zurückgeführt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 119 (1927), S. 1-23 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 121 (1927), S. 67-82 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei Herabsetzung der Außentemperatur kommt es erst dann zu einer Hyperglykämie, wenn die Tiere bereits Untertemperaturen zeigen. Diese «Unterkühlungshyperglykämie» bleibt nach Durchschneidung der Splanchnici aus, ist also zentral bedingt. 2. Bei Erhöhung der Außentemperatur konnten niemals Hypoglykämien beobachtet werden; es kommt meist zu Hyperglykämien, die aber keine Beziehungen zur Überwärmung erkennen lassen; sie sind auf andere Faktoren, wie Dyspnoe oder psychische Erregungen zurückzuführen. 3. Nach Injektion von pyrogenen Stoffen kommt es während des Fieberanstieges zu einer vorübergehenden Hyperglykämie. Zur Zeit des voll entwickelten Fiebers zeigt die Blutzuckerkurve normale oder subnormale Werte. Die spontane Entfieberung geht mit einer «Entfieberungshypoglykämie» einher. 4. Während der durch Antipyretika hervorgerufenen Entfieberung kommt es, im Gegensatz zur spontanen Entfieberung, zu einer Steigerung der Blutzuckerkonzentration. 5. Antipyretika führen auch bei normalen Tieren, sofern eine Hypothermie zustande kommt, zu Hyperglykämie. 6. Es wird gezeigt, daß sowohl die während des Fieberanstieges beobachteten, wie auch die durch Antipyretika bedingten Hyperglykämien als «Unterkühlungshyperglykämien» aufgefaßt werden müssen.
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 134 (1928), S. 173-184 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Adrenalinbehandlung phlorrhizindiabetischer Hunde führt nur einmal zur Erhöhung des D/N, diese einmalige Steigerung ist auf Entleerung der Muskelglykogendepots zurückzuführen. 2. Adrenalin ändert den Fettgehalt der phlorrhizindiabetischen Leber nicht. Auch dieser Befund spricht gegen die Annahme, daß Adrenalin die KH-Neubildung aus Fett fördert. 3. Adrenalin führt zu einer Mobilisierung des Muskelglykogens. In diesem Zusammenhange wird auf die verschiedene Resistenz bzw. physiologische Dignität der einzelnen Glykogendepots hingewiesen. 4. Die Mobilisierung des Muskelglykogens führt zu einer Herabsetzung des durch Phlorrhizin pathologisch gesteigerten Eiweißstoffwechsels, auch die Azetonkörperausscheidung wird eingeschränkt. Da die mobilgemachten Muskelkohlehydrate fast zur Gänze als Extrazucker ausgeschieden werden, wird angenommen, daß die Eiweißeinsparung und die Hemmung der Azetonkörperausscheidung nicht durch Verbrannung, sondern durch die bloße Gegenwart des freigemachten Muskelzuckers bedingt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 139 (1929), S. 290-301 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Um zu entscheiden, ob der sogenannte Staub-Effekt einen eindeutigen Indikator für den Funktionszustand des Inselsystems darstellt, wurden jene Bedingungen, welche die Wirksamkeit des injizierten Insulins ändern, auf ihren Einfluß gegenüber dem Staub-Effekt geprüft. Es zeigte sich: 1. daß nach Grünfutter, welches die Wirkung des Insulins steigert, die nach Staub ermittelte Blutzuckerkurve viel höher verläuft; nach Hafer aber, welches die Insulinwirkung hemmt, erreicht die alimentäre Kurve niedrigere Werte; 2. daß Säure- und Alkalizufuhr die nach Staub ermittelte glykämische Reaktion im gleichen Sinne beeinflussen, als die Wirkung des Insulins. Alkali steigert die Insulinwirkung und setzt die alimentäre Blutzurkerkurve herab; Säure hemmt die Insulinwirkung und erhöht dementsprechend die alimentäre Blutzuckerkurve. 3. Glykogenbestimmungen der Leber zeigen, daß die nach Grünfutter verminderte Zuckertoleranz nicht auf Glykogenmangel zurückgeführt werden kann. 4. Säurezufuhr verstärkt, Alkali schwächt die toleranzvermindernde Wirkung des Grünfutters; während die nach Hafer gesteigerte Toleranz durch Säurezufuhr herabgesetzt wird. 5. Aus dem verschiedenen Verhalten der exogenen Insulinwirkung und der alimentären Toleranz Hafer- und Grünfutter gegenüber, wird gefolgert, daß. a) die Staubsche Anordnung bezüglich des Funktionszustandes des Inselsystems keine eindeutigen Ergebnisse liefert und b) daß die Beeinflussung der Zuckertoleranz durch Hafer- und Grünfutter aus dem sauren bzw. alkalischem Charakter dieser Nahrungen nicht erklärt werden kann, sondern es sich hier vielleicht um eine durch die Nahrung bedingte Änderung des Kationengleichgewichtes handelt.
    Materialart: Digitale Medien
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