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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 50 (1972), S. 967-972 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Rheology ; haemodynamics ; direct rheography ; central pulse wave velocity ; aorta ; ventricle ; atrium ; Rheologie ; Hämodynamik ; Direktrheographie ; zentrale Pulswellengeschwindigkeit ; Aorta ; Ventrikel ; Vorhof
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß mit Hilfe der Direktrheographie eine differentielle Pulserfassung über der Aorta ascendens von ventral, der Aorta descendens von dorsal sowie den Herzabschnitten „Vorhofbereich” und „Ventrikelbereich” möglich ist. Dies hat zur Folge, daß die zentrale Pulswellenausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer einheitlichen Pulswellenlaufstrecke bestimmt werden kann. Die Erfaßbarkeit der arteriellen Pulskurve im Bereich der Aorta ascendens ergibt die Möglichkeit, die Ventrikelanspannungszeit direkt auszumessen. In einer statistischen Analyse von 200 rheographischen Pulskurven ließ sich nachweisen, daß für die Direktrheographie der Vorschlag von Frank, die ZeitdifferenzΔt zwischen synchron erfaßten Pulskurven von verschiedenen Abnahmebereichen in Höhe von 20% der Amplituden zu messen, zur geringsten Fehlererwartung führt. Die Korrelation von Rheogrammamplituden der A. femoralis mit der Dauer der jeweils vorausgehenden Herzperioden bzw. Diastolen und die gleichsinnige Veränderung von Rheogrammamplituden, Ventrikelanspannungszeit und Schlagvolumen, als Beweis für den hämodynamischen Erfolg einer Kardiolyse, wurden als Beispiele dafür angeführt, daß die Rheographie zwar keine quantitativen Aussagen zuläßt, jedoch im Längsschnitt wertvolle Hinweise geben kann.
    Notizen: Summary It is demonstrated that “direct rheography” makes it possible to differentially record the pulse wave of the aorta ascendens, of the aorta descendens and the waves of both the ventricular and atrial regions of the heart. This leads to the possility of obtaining the central pulse wave spreading speed from a single path of the pulse wave. The ability to record the arterial pulse wave from the aorta ascendens leads to the possibility of directly measuring the duration of isometric ventricular contraction. Statistical analysis of 200 rheographic pulse curves shows that the suggestion of Frank to measure the time intervalΔt between synchronized pulse curves from different recording regions at a height of 20% amplitude yields the smallest error. The correlation of a rheographic amplitude from the femoral artery with the duration of both the preceding cardiac cycle and diastole plus the improvements in rheographic amplitudes, duration of isometric contractions and systolic volumes following successful cardiolysis are taken as evidence to show that although rheographic data cannot be used comparatively between patients, such data may give valuable information when used throughout an individual case history.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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