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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 69 (1998), S. 132-140 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Gastroesophageal reflux disease ; Antireflux surgery ; Nissen fundoplication ; Barrett's esophagus ; Peptic strictures. ; Schlüsselwörter: Gastrooesophageale Refluxkrankheit ; Antirefluxchirurgie ; Nissen-Fundoplicatio ; Barrett-Oesophagus ; peptische Stenose.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. In der westlichen Welt ist die gastrooesophageale Refluxkrankheit die häufigste gutartige Erkrankung des oberen Gastrointestinaltrakts. Die Akuttherapie der gastrooesophagealen Refluxkrankheit ist heute eine unumstrittene Domäne der Protonenpumpenhemmer. Jedoch kommt es bei bis zu 50 % der betroffenen Patienten nach Absetzen der Medikation innerhalb weniger Tage zu einem Rezidiv der Erkrankung, so daß häufig eine Dauertherapie erforderlich wird. Bei diesen Patienten stellt die laparoskopische Fundoplicatio eine attraktive und kosteneffektive therapeutische Alternative zur medikamentösen Langzeittherapie dar. Dementsprechend ist jeder Patient mit persistierender oder rezidivierender Oesophagitis und/oder Refluxsymptomatik, der auf eine medikamentöse Langzeittherapie angewiesen ist, auch ein potentieller Kandidat für die laparoskopische Antirefluxchirurgie. Eine Indikation zur Fundoplicatio besteht vor allem dann, wenn es sich um einen jungen Patienten handelt, wenn eine medikamentöse Dauertherapie aufgrund von Nebenwirkungen nicht möglich ist oder wenn Bedenken über die Langzeitsicherheit der verfügbaren medikamentösen Alternativen bestehen. Eine sorgfältige Selektion der Patienten, die objektive Dokumentation der gastrooesophagealen Refluxkrankheit mittels 24-Std-pH-Metrie und eine gewissenhafte Beachtung der technischen Details des operativen Eingriffs stellen die Schlüssel zum Erfolg der Antirefluxchirurgie dar.
    Notizen: Summary. In the Western world gastroesophageal reflux disease constitutes the single most common benign disorder of the upper gastrointestinal tract. Current medical therapy with proton pump inhibitors allows physicians to provide complete symptom relief and healing of acute esophageal mucosal injury in practically all affected patients. However, up to 50 % of patients require maintenance therapy to prevent relapse. In these patients laparoscopic antireflux surgery offers an attractive and cost-effective alternative to potentially life-long medical therapy. Consequently, every patient with persistent or recurrent symptoms and/or complications of gastroesophageal reflux who depends on maintenance medical therapy to remain in remission is a potential candidate for laparoscopic antireflux surgery, particularly if of young age, suffering from side effects of medical therapy or worrying about long-term safety of the conservative treatment alternatives. A careful selection of patients, objective documentation of gastroesophageal reflux disease by 24-h esophageal pH monitoring, and meticulous attention to the technical details of the procedure are essential for a successful outcome of antireflux surgery.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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