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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 58 (1980), S. 293-297 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Gastroösophagealer Reflux ; Potentialdifferenz ; Ösophagusfunktionstests ; Unterer Ösophagus ; Gastroesophageal Reflux ; Potential Difference ; Esophageal function Studies ; Lower Esophagus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Esophageal electrical potential difference (PD) was studied in 9 patients with symptomatic gastroesophageal reflux and in 9 healthy control subjects. None of the patients revealed gross mucosal damage by radiography or endoscopy, but all of them showed positive acid perfusion studies. In the stomach and across the lower esophageal sphincter PD profiles were remarkably similar in patients and controls. Throughout the lower esophagus however, PD values were slightly higher in patients with symptomatic reflux than in healthy volunteers. These data are in contrast to a previous investigation, in which patients with reflux-induced gross mucosal damage revealed a decreased PD in the lower esophagus. Thus it is concluded that PD measurements of the lower esophagus do not appear to be a valuable test in the differentiation of chest pain of cardiac and esophageal origin.
    Notizen: Zusammenfassung Bei 9 Patienten mit symptomatischem, gastroösophagealem Reflux und 9 gesunden Kontrollpersonen wurde die transmurale, elektrische Potentialdifferenz (PD) des Ösophagus gemessen. Radiologische und endoskopische Untersuchungen ergaben bei keinem der Patienten Hinweise für Veränderungen der Ösophagusschleimhaut, alle wiesen jedoch einen positiven Säureperfusionstest auf. Im Magen und im Bereich des unteren Ösophagussphinkter waren die PD Profile bei Patienten und Kontrollpersonen nahezu identisch. Im unteren Ösophagus wiesen Patienten mit gastroösophagealem Reflux jedoch deutlich höhere Potentialdifferenzen auf als gesunde Kontrollpersonen. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu einer vorhergehenden Untersuchung, in der Patienten mit makroskopischen Schleimhautveränderungen eine verminderte Potentialdifferenz im unteren Ösophagus aufwiesen. Diese voneinander abweichenden Ergebnisse bei Patienten mit erheblichen und geringen refluxbedingten Schleimhautveränderungen lassen die Schlußfolgerung zu, daß PD Messungen im Ösophagus keine empfindliche Methode für den Nachweis refluxbedingter Ösophagusveränderungen darstellen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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