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    Digitale Medien
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    Springer
    HNO 46 (1998), S. 536-539 
    ISSN: 1433-0458
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Laryngeale Hyperreagibilität ; Acetylcholininhalation ; Stimmanalyse ; Key words Laryngeal hyperreactivity ; Acetylcholine inhalation ; Voice analysis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Increased reactions of the laryngeal mucosal membrane can appear after acetylcholine (ACH) inhalation. A red mucous membrane, vocal cord edema, mucus formation, changes in the glottic configuration and (rarely) sub-glottic edema are visible to laryngoscopic observations. The influence on various voice parameters in patients with and without laryngeal hyperreactivity was researched in order to decide the reliability of voice para-meter measurements in clinical practice. Significant variations of the soft phonation index (SPI), the fundamental frequency variation (vFo), the noise-to-harmonic ratio (NHR) and the voice turbulence index (VTI) were examined for their correlations with the observable features of laryngeal hyper-reactivity. A single diagnosis of hyperreac-tivity with voice parameter analysis failed in 50% of the patients examined because of functionalvoice instability and irregularities seen. Only with both laryngoscopy for re-liable discrimination and voice parameter analysis for quantitative registration were findings sufficient for assessing laryngeal hyperreactivity.
    Notizen: Zusammenfassung Neben der bekannten bronchialen und nasalen Hyperreaktivität gibt es auch eine laryngeale Manifestationsform. Eine laryngeale Hyperreagibilität ist durch Inhalation mit Acetylcholinlösung provozierbar. Eine überdurchschnittlich reagierende Larynxschleimhaut zeigt bei laryngoskopischer Beobachtung deutliche Veränderungen in Form von Schleimhautrötungen, Stimmlippenödemen, Veränderungen des Glottisspaltes, vermehrter Schleimproduktion und subglottischen Ödemen. Häufig tritt auch eine qualitative Veränderung der Stimme ein, die stimmsignalanalytisch für eine objektive Bewertung der Reaktionslage der Larynxschleimhaut und der Glottis untersucht wird. Verglichen wird der Einfluß der Veränderungen im Larynx auf Stimmparameter bei Probanden mit und ohne sichtbare laryngeale Hyper-reagibilität. Die Stimmsignalanalyse registriert mit ihren Parametern laryngeale Veränderungen nach Acetylcholininhalation, kann aber wegen funktionaler Stimminstabilitäten und Irregulationen nicht zur alleinigen Beurteilung einer laryngealen Hyperreagibilität verwendet werden, deren sicherer Nachweis nur mit Hilfe der Laryngoskopie gelingt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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