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  • 11
    Digitale Medien
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 126 (1955), S. 504-510 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es werden Clearance-Versuche am D.i.-Hund unter den Bedingungen der osmotischen Na2SO4-Diurese und der Hg-Diurese durchgeführt. Die Hg-Diurese und die Na2SO4-Diurese zeigen beim D.i. die gleichen Beziehungen zwischen Harnfluß und wirksamer osmotischer Beladung wie die osmotische Diurese bei Normaltieren. Die Konzentrationsfähigkeit beim D.i. ist bei extremer osmotischer bzw. Hg-Diurese jedoch deutlich eingeschränkt, so daß im Gegensatz zum Normaltier ein hypotoner Harn entleert wird. Die Bedeutung dieses Befundes für die Frage des Wassertransportes im distalen Tubulusabschnitt wird diskutiert. Unter den Bedingungen der Grunddiurese ist in Pernocton-Narkose noch eine Konzentrationsfähigkeit der Nieren des D.i.-Tieres festzustellen, die zu osmotischer Harnkonzentration um 1000 mOsm/L führt. Eine über den Hypothalamus ablaufende nervale Beeinflussung der Nierenfunktion muß als mögliche Erklärungsursache ins Auge gefaßt werden. Bei Sulfatbeladung ist eine wesentlich stärkere Einschränkung der Chloridreabsorption gegenüber der Einschränkung der Na-Reabsorption nach Gabe von Salyrgan festzustellen, so daß eine primäre Wirkung des Hg auf die tubuläre Chloridabsorption wahrscheinlich ist. Die Lokalisation der Hg-Wirkung ist proximal von dem distalen Punkt der tubulären Wasserreabsorption bzw. Sekretion anzunehmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 129 (1957), S. 298-304 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An 3 Serien von je 30 Ratten, bei denen nach der Methode vonMasugi eine experimentelle Nephritis erzeugt wurde, wird die prophylaktische und therapeutische Wirkung von Serpasil auf den Verlauf und die histologischen Nierenveränderungen der Nephritis während einer Versuchsdauer von 3 Wochen untersucht. Am 9. Tage nach der Nephrotoxininjektion kommt es gegenüber der Vergleichsserie nach einer prophylaktischen Serpasilbehandlung stärker als nach therapeutischen Serpasil-gaben zu einem Absinken der Blutdruckkurve. Unterschiede in der histologischen Ausprägung der nephritischen Veränderungen an Glomerula und Tubuli sind jedoch gegenüber der Kontrollserie nicht feststellbar. Die Frage der Beeinflussung der experimentellen Nephritis und klinischer Glomerulonephritisformen durch zentral sedativ wirkende und blutdruckherabsetzende Medikamente wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 135 (1962), S. 331-342 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde in Versuchen an narkotisierten Hunden der Einfluß von Salyrgan nach Injektionen in die linke Art. ren. auf die Diurese beider Nieren, den direkten Blutfluß und die Extraktion links sowie die Clearance von Inulin und PAH beiderseits untersucht. In Versuchsgruppe 1 wurde bei acht Tieren ein Shunt zwischen Vena ren. sin. und Vena jug. ext. sin. zur Bestimmung des direkten Blutflusses und der Extraktion angelegt. Diese Tiere erhielten 0,1 ml Salyrgan/kg KG. Bei den Versuchen der Gruppe 2 wurde auf einen Shunt zwischen der Vena ren. sin. und Vena jug. ext. sin. verzichtet. In dieser Gruppe wurde vier Tieren 0,05 ml und vier Tieren 0,1 ml Salyrgan/kg KG in die linke Art. renalis gegeben. Diese Versuche sollten über den Effekt verschieden hoher Salyrgandosen Auskunft geben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 123 (1954), S. 219-224 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Verfolgung der Glomerulusfiltration gemessen mit Hilfe der ClIn im Verlauf einer experimentellen Nephritis bei Ratten ergibt ein deutliches Absinken der ClIn am 5.–10. Tage nach Injektion des nephrotoxischen Serums. Zwischen dem 17. und 22. Tage sind bei überwiegend leichtem Verlauf keine signifikanten Unterschiede gegenüber dem Ausgangswert mehr nachweisbar. 2. Trotz weitgehender Normalisierung der ClIn-Werte sind jedoch noch deutliche entzündliche VerÄnderungen an den meisten Glomerula histologisch nachweisbar. 3. Bis auf einen Fall geht das Ausma\ des Absinkens der Glomerulusfiltrationen mit der Schwere der histologisch erfa\baren entzündlichen VerÄnderungen parallel.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 129 (1957), S. 305-313 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An 4 Rattenserien von insgesamt 120 männlichen Albinoratten mit einem Durchschnittsgewicht von 220 g wird durch einseitige Nierenexstirpation und Umschlingung der verbleibenden Niere mit einem Perlonfaden ein Drosselungshochdruck erzeugt; eine 5. Serie von 12 Tieren, bei der nur eine einseitige Nierenexstirpation durchgeführt wird, dient als Vergleichsserie. An den Serien mit Drosselungshochdruck wird sowohl die Einwirkung einer 0,5% und 2,5% enthaltenden NaCl-Kost als auch die zusätzliche Wirkung von Serpasil (0,125–0,5 mg/kg/die) auf die Blutdruckwerte, das Ausmaß der Nieren- und Herzhypertrophie sowie auf den Na- und K-Gehalt von Serum, Nieren- und Lebergewebe untersucht. In den unbehandelten Serien bildete sich eine Blutdrucksteigerung aus, die gegenüber der Ausgangslage bei der NaCl-reichen Kost 70–80 mm Hg, bei der kochsalzärmeren Kost 50–60 mm Hg betrug. Durch Serpasilgaben konnte bei beiden Kostformen eine stärkere Blutdrucksteigerung verhindert werden. Das Ausmaß der histologischen Veränderungen an den Nieren, insbesondere die Gefäßveränderungen waren sowohl von der Höhe des Blutdrucks als auch von der Größe der NaCl-Zufuhr abhängig. Das Auftreten pathologischer Veränderungen konnte also durch Serpasilgaben vermindert werden. Eine sichere Abhängigkeit der Serum- und Gewebselektrolytwerte vom Ausmaß der Blutdruckhöhe oder vom NaCl-Gehalt der Nahrung ergab sich nicht. Die Beziehungen zwischen Ausmaß der Nieren- und Herzhypertrophie einerseits und der Blutdruckhöhe sowie der NaCl-Zufuhr andererseits werden eingehend diskutiert. Die vorliegenden Ergebnisse stellen eine Bestätigung und Ergänzung der Befunde vonGross sowie vonGrollman dar.
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