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  • Electronic Resource  (42)
  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 183 (1936), S. 123-126 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ammoniaklösungen bewirken nur nach Einführung in den Magen eine Abnahme der Alkalireserve. Nach Infusion in den Darm bleibt die Azidose aus. Die von Fazekas beschriebene Azidose ist also nicht auf die Wirkung des resorbierten Ammoniumhydroxyds zurückzuführen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 180 (1936), S. 251-257 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Ermüdung von Fröschen durch stundenlange elektrische Reizung der Muskeln kommt es in den Sommer- und Frühjahrsmonaten zum Verlust des Leberglykogens. Dieser wird durch Insulinvorbehandlung verhindert. Insulin führt also zur Sperrung des Leberglykogens für den Reiz der Muskelarbeit. 2. Bei Winterfröschen führt Ermüdung zu keinem Schwund des Leberglykogens. Die Analyse dieser jahreszeitlichen Differenz zeigte, daß 3. nach Zuckerzufuhr die Glykogenanreicherung der Leber bei Sommer- und Wintertieren in gleicher Weise erfolgt, daß aber. 4. der durch Zuckerzufuhr erhöhte Leberglykogengehalt der Sommerfrösche schon nach wenigen Tagen schwindet. Diese Unfähigkeit von Sommertieren, Glykogen zu retinieren, wird durch Insulin beseitigt. Die jahreszeitlichen Schwankungen im Glykogengehalt der Froschleber dürften also durch einen relativen Insulinmangel der Sommer- und Frühjahrstiere bedingt sein. 5. Es wird gefolgert, daß Insulin die Angreifbarkeit des Leberglykogens herabsetzt, ohne auf den Glykogenaufbau in der Leber Einfluß zu nehmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 134 (1928), S. 317-323 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In den Grundversuchen von Grafe und Meythaler kam es nicht infolge spezifischer Zuckerwirkung, sondern lediglich durch den hypertonischen Reiz zur Insulinmehrabgabe, da eine mit einer 60% igen Dextroselösung, isotonische NaCl- bzw. Ureumlösung in die Art. pancreatico-duodenalis unter Innehaltung der von den Autoren angegebenen Kautelen infundiert ebenfalls Hypoglykämie verursacht, und andererseits die von Grafe und Meythaler verwendete Zuckermenge, jedoch in isotonischer Lösung zugeführt, zu keiner Hypo- sondern lediglich zu einer Hyperglykämie führt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 143 (1929), S. 321-328 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die phlorrhizindiabetischen Hunden verabreichte erstmalige Adrenalininjektion führt zu einer Erhöhung der Blutmilchsäurewerte, da das Muskelglykogen auf den Adrenalinreiz hin zu Milchsäure abgebaut wird. 2. Die Wiederholung der Adrenalinzufuhr steigert die Blutmilchsäurewerte nicht, da die Quelle der Blutmilchsäurezunahme — das Muskelglykogen — durch die erstmalige Adrenalininjektion bereits entleert wurde. 3. Die aus dem Muskelglykogen produzierte Milchsäure gelangt auf dem Blutwege zur Leber, wo sie zu Glykogen resynthetisiert wird. Das so aufgebaute Leberglykogen wird sogleich, infolge der durch Phlorrhizin gesetzten Störung als Extrazucker ausgeschieden. 4. Adrenalin mobilisiert also gleich dem Leberglykogen auch das Muskelglykogen, jedoch in Form von Milchsäure; beim Fehlen der Leber (Versuche von Bollmann, Mann, Magath) kann aber diese nicht weiter zu Zucker verarbeitet werden. 5. Die durch Adrenalin bewirkte Extrazuckerausscheidung phlorrhizindiabetischer Tiere muß also auf Mobilisierung des Muskelglykogens zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 161 (1931), S. 88-90 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Ergebnisse Langendorffs, nach denen Kurare auch bei leberlosen Fröschen glykosurisch wirken soll — die also der heute allgemeinen Anschauung über das Zustandekommen der Glykosurien widersprechen —, wurden einer Nachprüfung unterzogen. Hierbei ergab sich, daß es bei leberlosen Fröschen nach Kurare niemals zu einer Glykosurie kommt. Die entgegengesetzten Befunde Langendorffs sind wahrscheinlich auf den Umstand zurückzuführen, daß er die Leber erst nach Zufuhr von Kurare entfernte, die Leberexstirpation führt aber bereits an sich zu einer geringfügigen Zuckerausscheidung im Harn. 2. Leberlose Frösche sind gegen die letalen Wirkungen kleiner Kuraredosen viel empfindlicher als normale Tiere.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 170 (1933), S. 296-302 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Unterkühlung von Kaninchen geht mit einer starken Zunahme der BMS-Werte einher. 2. Die Erhöhung dieser Werte ist bei splanchnikotomierten Tieren nur gering und dürfte auf motorische Unruhe zurückgeführt werden. 3. Die Hyperlactacidämie bei Hypothermie ist also — ebenso wie die Unterkühlungshyperglykämie — auf gesteigerte Adrenalinbildung zurückzuführen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 147 (1930), S. 281-287 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Vorbehandlung mit Karlsbader Mineralwasser setzt — im Gegensatz zu den Versuchen an Hafertieren — die Kurve der alimentären Hyperglykämie von Grünfutter- und Kartoffelkaninchen beträchtlich herab und verkürzt dieselbe. Auch die Blutzuckernüchternwerte werden niedriger. 2. Neutralisiertes Karlsbader Wasser wirkt ähnlich; dieses Wasser entfaltet also seine oben geschilderten Wirkungen nicht infolge siener Alkalinität. 3. Auch eine Salzlösung, die die wichtigsten Kationen (K, Na, Mg und Ca) des Karlsbader Wassers in derselben Menge enthält als die natürliche Quelle, jedoch ausschließlich in Form von Chloriden, beeinflußt die Blutzuckerregulation von Grünfutter- und Kartoffelkaninchen ähnlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 129 (1928), S. 93-99 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die während der Hyperventilationstetanie beobachtete Adrenalinhypoglykämie tritt nur bei intakten Vagi auf. 2. Das während der Hypoglykämie entnommene Plasma steigert die Glukoseadsorption nach Loewi. 3. Die Adrenalinhypoglykämie muß also auf eine, durch zentrale Vagusreizung erfolgte Insulinmehrabgabe zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 119 (1927), S. 1-23 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 121 (1927), S. 67-82 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Herabsetzung der Außentemperatur kommt es erst dann zu einer Hyperglykämie, wenn die Tiere bereits Untertemperaturen zeigen. Diese «Unterkühlungshyperglykämie» bleibt nach Durchschneidung der Splanchnici aus, ist also zentral bedingt. 2. Bei Erhöhung der Außentemperatur konnten niemals Hypoglykämien beobachtet werden; es kommt meist zu Hyperglykämien, die aber keine Beziehungen zur Überwärmung erkennen lassen; sie sind auf andere Faktoren, wie Dyspnoe oder psychische Erregungen zurückzuführen. 3. Nach Injektion von pyrogenen Stoffen kommt es während des Fieberanstieges zu einer vorübergehenden Hyperglykämie. Zur Zeit des voll entwickelten Fiebers zeigt die Blutzuckerkurve normale oder subnormale Werte. Die spontane Entfieberung geht mit einer «Entfieberungshypoglykämie» einher. 4. Während der durch Antipyretika hervorgerufenen Entfieberung kommt es, im Gegensatz zur spontanen Entfieberung, zu einer Steigerung der Blutzuckerkonzentration. 5. Antipyretika führen auch bei normalen Tieren, sofern eine Hypothermie zustande kommt, zu Hyperglykämie. 6. Es wird gezeigt, daß sowohl die während des Fieberanstieges beobachteten, wie auch die durch Antipyretika bedingten Hyperglykämien als «Unterkühlungshyperglykämien» aufgefaßt werden müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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