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  • 1960-1964  (15)
  • 1945-1949  (7)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 11
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The post-natal functional narrowing of the ductus Botalli is accompanied by a preparatory angiomalacia and an extensive dissociation of its inner layers. By this a contraction of the outer layers leading to the closure of the duct becomes possible. In connection with the discussion of these changes, the significance of several sequences in the involution of the ductus as physiologic models of pathologic arterial affections is pointed out.
    Notizen: Zusammenfassung Die postnatale funktioneile Engstellung des Ductus wird durch eine weitgehende Dissoziation seiner inneren Wandschichten eingeleitet, die unter anderem durch das Auftreten eigenartiger Muskelzellknötchen manifest wird. Dieser Dissoziation kommt im Rahmen der Ductusinvolution die Bedeutung einer präparatorischen physiologischen Angiomalacie zu, in deren Verlauf die inneren Schichten des Ductus in ein nachgiebiges, plastisches Gewebsmaterial umgewandelt werden, das für die Kontraktion der äußeren Media kein Hindernis mehr darstellt. Der Schlüssel zum Verständnis des Mechanismus einer frühzeitigen funktioneilen Engstellung des Ductus liegt nach Ansicht der Verff. vor allem in der Kenntnis dieser dissezierenden Vorgänge und des zunächst unterschiedlichen Schicksals der inneren und der äußeren Ductusmuskulatur: Erst durch eine präparatorische Dissoziation der inneren wird eine Kontraktion der äußeren Schichten ermöglicht. — Die physiologische Angiomalacie geht mit einer beträchtlichen mechanischen Schwäche der Innenwand des Ductus Botalli einher, die eine Reihe von sekundären Veränderungen des arteriellen Ganges zur Folge haben kann. Im Zusammenhang mit der Darstellung dieser Veränderungen, die oft den Eindruck eines krankhaften Geschehens vermitteln, wird auf die allgemeinere Bedeutung einiger Teilvorgänge der Ductusinvolution als physiologischer Vorbilder krankhafter Arterienaffektionen hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary By studying their dimensions and proportions, muscular arteries distended postmortem by increased intraluminal pressure to their diameter during life may be readily differentiated from similar vessels showing postmortem contraction. In addition, the changes in the diameters of the arteries and in their walls due to ageing, which up until now could be followed micrometrically only on the postmortem contracted vessels, show that in the artificially distended vessels there is a different criterion of measurement which corresponds to the intravital relationships. Comparisons made of the arteries studied reveal: the relationship between the inner surface and the vascular volume apparently is more favorable for the nutrition of the vascular wall of the arteries of the arm than it is for the femoral artery. Furthermore, the proportions of the femoral artery, as compared with those of the arteries of the arm, most likely are indicative of a greater mechanical stress to the wall of the femoral artery. These peculiarities of the femoral artery, found as well in young adults, perhaps are important in this vessel becoming more severely sclerosed later in life.
    Notizen: Zusammenfassung Die auf ihre intravitale Weite durch Innendruck entfalteten muskulären Arterien unterscheiden sich in bezug auf ihre Dimensionen und Proportionen weitgehend von den postmortal retrahierten Gefäßen. Auch die altersgebundenen Abwandlungen der Arterienweite und der Wandstärke, die bis jetzt nur an den retrahierten Gefäßen mikrometrisch verfolgt wurden, zeigen an den entfalteten Arterien ein anderes, den intravitalen Verhältnissen entsprechendes Ausmaß. Der Vergleich von Proportionen der untersuchten Arterien zeigt, daß die Armarterien ein für die Ernährung der Gefäßwand günstiger erscheinendes Verhältnis zwischen der Innenfläche und dem Volumen des Gefäßrohres zeigen als die Femoralis. Darüber hinaus lassen die Proportionen der Femoralarterie eine im Vergleich zu den Armarterien höhere mechanische Beanspruchung des Wandmaterials erwarten. Diese bereits bei jüngeren Erwachsenen bestehenden Besonderheiten des Arterienrohres der Femoralis dürften für ihre wesentlich stärkere skierotische Affektion im Verlauf des späteren Lebens von Bedeutung sein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 337 (1963), S. 17-32 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The heart, liver, spleen, and kidneys from 927 autopsies in the age groups 70–92 years were weighed and studied in relation to the age and body weight. Whereas the heart in these advanced age groups increased in weight, the liver, spleen, and kidneys decreased. The age-dependency of the organ weights was more evident in women than in men. Body weight influenced organ weight more than did age. A more exact evaluation of the organ weight in advanced age therefore was not possible without a consideration of body weight. On the basis of the graphs computed, the average weights of the heart, liver, spleen, and kidneys for all of the ages studied (70–92 years), may be readily calculated for all the body weights given.
    Notizen: Zusammenfassung An Hand von 927 FÄllen (546 MÄnner und 381 Frauen) wurden die Gewichte von Herz, Leber, Milz und Nieren im Alter von 70–92 Jahren in ihrer Beziehung zum Alter und Körpergewicht untersucht. WÄhrend das Herzgewicht auch in dieser fortgeschrittenen Altersstufe weiter ansteigt, nehmen Leber, Milz und Nieren an Gewicht ab. Die AltersabhÄngigkeit der Organgewichte tritt bei Frauen durchweg deutlicher als bei MÄnnern zutage. Die Beeinflussung der Organgewichte durch das Körpergewicht ist stÄrker als durch das Alter. Eine genauere Beurteilung der Organgewichte ist somit auch im Greisenalter ohne entsprechende Berücksichtigung des Körpergewichtes nicht möglich. An Hand der angeführten Regressionsgleichungen können die durchschnittlichen Gewichte des Herzens, der Leber, Milz und Nieren für alle JahrgÄnge der untersuchten Altersstufe (70–92 Jahre) bei allen vorkommenden Körpergewichten leicht errechnet werden, soweit sie nicht in den angeführten Tabellen enthalten sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 314 (1947), S. 616-638 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zu dem bekannten Formenkreis der Embolien des großen Kreislaufes ist noch die embolische Verschleppung der Cholesterinkrystalle aus den atherosklerotischen Geschwüren der Aorta hinzuzufügen. Diese Cholesterinkrystallembolie führt zu charakteristischen Veränderungen kleiner Organarterien, die in einem narbigen Verschluß der Lichtung ihren Ausklang finden. Auch in diesem Stadium läßt sich die eigentliche Natur der Gefäßobliteration durch die Anwesenheit von Cholesterinkrystallen im Gefrierschnitt beweisen. Die Cholesterinkrystallembolie und die darauf folgende narbige Verlegung der Läppchenarterien der Niere hat Parenchymeinbußen zur Folge, die sich zum Teil in Form von makroskopisch sichtbaren, tiefen narbigen Einziehungen der Oberfläche offenbaren. Ein Teil der Erweichungsherde des Gehirns bei schwerer Atherosklerose der Brustaorta ist ebenfalls auf die Cholesterinkrystallembolien zurückzuführen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 243 (1962), S. 323-324 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 264-266 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 316 (1949), S. 268-316 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 62 (1964), S. 504-513 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In den Wandungen der großen Venen des Menschen, vor allem in dem Gefäßrohr der Pfortader und der unteren Hohlvene, kommen elastisch-muskulöse Systeme, d. h. direkte Fortsetzungen der glatten Muskelbänder in die elastischen Fasern, häufig vor. Sie lassen sich am deutlichsten in Flachschnitten von Venenwänden erkennen und treten entweder als elastische Endsehnen von spitz auslaufenden Muskelbündeln oder als brückenartige elastische Zwischensehnen im Bereich von Vasa vasorum zutage. Die elastischen Endsehnen tragen zu der Verankerung der glatten Muskulatur bei und dienen vermutlich auch einer Kraftübertragung von der glatten Muskulatur auf die elastischen Fasergeflechte. Die brückenartigen elastischen Zwischensehnen haben offensichtlich die Aufgabe, die Zug- und Druckwirkungen der Venenmuskulatur auf die Vasa vasorum herabzusetzen und sie auch bei höheren Spannungen der Venenwand offenzuhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Clinical and experimental medicine 136 (1962), S. 191-208 
    ISSN: 1591-9528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Parenteral verabfolgtes Tris(hydroxymethyl)aminomethan (THAM) vermag die freie Kohlensäure des Blutes zu binden und wird deshalb bei experimentellen toxischen Lungenödemen, die im Terminalstadium mit Kohlensäureretention einhergehen, eingesetzt. Nach schwerer Vergiftung von Mäusen mit nitrosen Gasen senken Dosen bis 1 g/kg die Mortalität von 85% auf 15% und verlängern die Überlebenszeit auf das Dreifache, bei subletaler Vergiftung durch nitrose Gase, Ozon oder Thioharnstoff wird das Lungenödem stark reduziert. Die Wirkung der einmaligen Gabe des Stoffes hält über mehr als 24 Std an und überwindet die kritische Phase der Ödembildung. THAM spricht auch noch mehrere Stunden nach der Ödemprovokation an. Als Wirkungsmechanismus wird die Bindung saurer Produkte im entzündeten Lungengewebe sowie eine Verstärkung der Katechinaminwirkung am Gefäß diskutiert; diuretische und osmotische Effekte sowie die atmungshemmende Wirkung von THAM sind nicht wesentlich beteiligt. Voraussetzung für die Ödemminderung scheint die intracelluläre Verteilung der Substanz zu sein. Die klinische Anwendung von 0,5 bis 1 g/kg THAM als intravenöse Infusion der 0,3 molaren Lösung (3,6%) bei schweren toxischen Lungenödemen nach Reizgasvergiftung wird zur Diskussion gestellt. Da die nach der akuten Phase des Ödems auftretenden Proliferationen an Alveole und Bronchiolus durch THAM nur wenig beeinflußt werden, empfiehlt sich die kombinierte Behandlung mit Glucocorticoiden.
    Materialart: Digitale Medien
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