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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 29 (1996), S. 562-564 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Beurteilung des fetalen Zustands im antepartualen Zeitraum allein mit Hilfe des CTG ist unsicher. Auffällige CTG-Befunde müssen durch ergänzende Untersuchungsmethoden abgeklärt werden. Vor allem bei unreifen hypotrophen Kindern vermag die Dopplersonographie Zusatzinformationen zu geben, die für das weitere Management entscheidend sein können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 30 (1997), S. 525-533 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: - Bei intrauterinen Komplikationen findet sich immer ein bestimmtes verdächtiges CTG-Muster. - Bei einem solchen verdächtigen CTG-Muster liegt immer eine intrauterine Komplikation vor. Hinsichtlich der ersten Forderung stellt das CTG eine zuverlässige Methode dar. Man kann davon ausgehen, daß so gut wie alle fetalen Hypoxien mit auffälligen CTG-Veränderungen einhergehen. Diese Erkenntnis hat aber zu dem verhängnisvollen Irrtum geführt, daß das CTG auch hinsichtlich der zweiten Forderung eine hervorragende Zuverlässigkeit besitzt. Hier aber liegt der große Schwachpunkt der Kardiotokographie. Enttäuschend oft findet sich nämlich beim Auftreten von pathologischen Herzfrequenzmustern keine Gefährdung des ungeborenen Kindes. Zur Abklärung der Situation steht in der Routine derzeit nur die FBA zur Verfügung. In Erprobung ist seit einigen Jahren die fetale Pulsoxymetrie. Während die FBA nur stichprobenartig durchgeführt werden kann, bietet die Pulsoxymetrie theoretisch den Vorteil, daß sie ergänzend zur Kardiotokographie kontinuierlich einsetzbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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