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  • 11
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    Springer
    International journal of legal medicine 30 (1939), S. 259-262 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die Beobachtung an diesen 50 Gruftleichen mit einem Leichenalter von rund 200 Jahren zeigt, daß Knochen und Kleiderreste sich gut halten. Die Erhaltung ist abhängig von der Feuchtigkeit. Je mehr Feuchtigkeit in der Zelle herrscht, desto schlechter ist der Erhaltungszustand. Auch innerhalb der Zelle war ein Unterschied bemerkbar, da die untersten Teile häufig schlechter erhalten waren als die oberen Teile. Die Leichenfauna war in allen Zellen auffallend gleichförmig, gleichgültig in welcher Jahreszeit die Beisetzung stattgefunden hat.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Springer
    International journal of legal medicine 37 (1943), S. 136-143 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 416-437 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Springer
    International journal of legal medicine 42 (1953), S. 409-415 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Bericht über einige Blutentnahmefehler aus Unachtsamkeit: Verwendung reduzierender Reinigungsmittel, in Alkohol gelegter Entnahmegeräte und nicht genügend gereinigter Gefäße mit Resten reduzierender Substanz. Penicillinfläschchen können reduzierende Reste enthalten und dadurch Fehler bewirken. In einem unserer Fälle hatte allerdings ein Penicillinfläschchen noch Alkohol von der vorausgegangenen Fixierung eines histologischen Präparates enthalten. Die Angabe des Füllungszustandes der Fläschchen und Röhrchen hat auch zur Sicherung gegen später behauptete Verwechslung Bedeutung. Eine übersichtliche Zusammenstellung der gebräuchlichsten Röhrchen und Fläschchen, mit Schellack und Tusche kalibriert.(vgl. Abb. 1), hat sich uns zum raschen Vergleich und Schätzen der Blutmenge als nützlicher Behelf erwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
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    Springer
    International journal of legal medicine 39 (1948), S. 35-45 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die beiden angeführten Beobachtungen — zwei von uns begutachtete Raubmordfälle — zeigen die hohe Bedeutung der Form von Haut- und Weichteilverletzungen für die Erkennung des Werkzeuges. In Fall l rührten die zahlreichen Wunden mit auffallenden quergerillten breiten Rändern von einer grobenHufraspel her, mit welcher ein Pole seinen Arbeits- und Zimmerkameraden erschlug. Die Hufraspel war ein Werkzeug, das am Arbeitsplatz des Täters und Opfers in einem Gestüt Verwendung fand (Gelegenheitswerkzeug”). Die ebenfalls sehr zahlreichen, auffallend runden oder bogenförmigen, poststempelähnlich aussehenden Wunden am Kopf eines 60 Jahre alten Kontrolleurs in Fall 2 wurden durchSchläge mit einem Uhrgewicht erzeugt, wobei der untere scharfrandige Saum des Gewichts während des Zuschlagens verbogen, eingebeult und abgestumpft wurde, so daß sich damit bei den weiteren Hieben die Form der Wunden deutlich änderte. Auf Grund dieser Veränderung an Werkzeug und Wunden ließen sich sogar Anhaltspunkte über die Reihefolge der Schläge gewinnen. Durch Blutgruppen- und Faktorenbestimmung an den Kleidern wie am Werkzeug und durch vergleichende mikroskopische Haaruntersuchung der Haare am Gewicht, konnte der Täter einwandfrei überführt werden. Auch hier verwendete der Täter ein „Gelegenheitswerkzeug”, das ihm zufällig in seinem Zimmer geeignet erschien und das er dann zur Ausführung der Tat mitnahm. Die beiden Beobachtungen zeigen aufs Neue, daß der gerichtlichmedizinisch kriminalistisch Geschulte bei der Suche nach einem Mordwerkzeug nicht nur aufs Genaueste dieMorphologie der an den Weichteilen und am eventuell mitverletzten Knochen und Periost feststellbarenWundverhältnisse zu analysieren hat, sondern daß man auch dasMilieu des Täters und seines Opfers stets mit berücksichtigen muß.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Springer
    International journal of legal medicine 39 (1948), S. 46-60 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
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    Springer
    Microchimica acta 62 (1974), S. 711-716 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Fehleranalyse wurde für Natrium in dem Konzentrationsbereich 40–400 mVal/l, für Kalium im Bereich 0,5–40 mVal/l durchgeführt. Das Probenvolumen betrug ca. 1 nl. Für jede Meßkurve wurden 5 Meßpunkte mit je 8 Wiederholungen bestimmt. Jede Wiederholung bestand aus 3 Teilmessungen, um die Interferenzeffekte zwischen Na und K zu erfassen. Schätzung der Parameter der Ausgleichsgeraden nach der Methode der kleinsten Quadrate mit Wichtung. Test auf Linearität. Mit Hilfe des Fehlerfortpflanzungsgesetzes Rückrechnung auf Fehlerbehaftung in der Konzentration. Es ergab sich der relative Fehler für Natrium 24,8 % 〉=¦σc/c¦ ≧3,9 % und Kalium zu 25,0 % ≧¦σc/c¦ ≧5,9 % bei optimaler Einstellung des Gerätes für die jeweiligen Konzentrationsbereiche.
    Notes: Summary The analysis of error was carried out for sodium in concentrations from 40 to 400 meq/l, and for potassium in the range from 0.5 to 40 meq/1. The sample volume was about 1 nl. For each calibration curve five calibration points were measured eight times each. Each repetition was carried out by three partial measurements in order to find the interference effects between sodium and potassium. The parameters of the best straight line calculated by the method of weighted least-squares were estimated. Linearity was tested. By the low of propagation of error, the error in the calculated concentrations was estimated. At optimal settings of the instrument the relative error ranged from 25 to 4% for sodium and from 25 to 6% for potassium.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
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    Springer
    International journal of legal medicine 34 (1940), S. 307-321 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund eigener Beobachtungen an Leichen wird auf das Vorkommen charakteristischer violetter, häufig symmetrisch, besonders an den Knien, Knöcheln, Fersen, Fußsohlen und Zehen auftretender Flecke hingewiesen, welche offenbar als vasomotorische Störungen bzw. Druckbrandstellen aufzufassen sind und bei der Totenbeschau einen wichtigen Hinweis auf das Vorliegen einer Schlafmittelvergiftung geben können. Die Flecke entstehen bei Schlafmittelvergiftungen frühestens mehrere Stunden nach Einnahme des Mittels, sind an der Leiche gut erkennbar und von der Ausbildung der Totenflecke unabhängig. Mikroskopisch zeigen diese Flecke teils nur außerordentlich reiche Blutfülle der Gefäße, gelegentlich mit kleinen Blutaustritten, teilweise, zumal bei längerem Bestehen, ein Schwinden der Kernfärbbarkeit in der Keimschicht der Haut, Abhebung des Epithels von den Papillen und Blasenbildung mit Einwanderung weißer, vorwiegend polymorphkerniger Blutzellen in den Blaseninhalt und das angrenzende Gewebe. Gleichzeitig wird aus den 18000 Obduktionen der letzten 10 Jahre am Gerichtlich-medizinischen Institut Berlin an 300 Leichenöffnungen Schlafmittelvergifteter auf die sehr rasch einsetzende Blut- und Saftüberfüllung der Lunge und die regelmäßig nach kurzer Zeit sich einstellende Lungenentzündung hingewiesen, die sich bei über 21% der Totaufgefundenen, bei über 60% der im Krankenhaus oder auf dem Transport Gestorbenen und bei über 77 % der nach eintägigem Krankenhausaufenthalt Verstorbenen vorfand. Leichen Schlafmittelvergifteter, die noch 2 Tage und länger im Krankenhaus waren, boten bei der Obduktion alle herdförmige Lungenentzündung. Die Spättodesfälle erst mehrere Tage nach Schlafmittelvergiftung sind nach unserer Zusammenstellung außerordentlich selten. Ein Großteil, nämlich fast 45%, waren bereits tot aufgefunden worden. Einzelne Nebenbefunde werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
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    Springer
    Journal of applied electrochemistry 28 (1998), S. 895-898 
    ISSN: 1572-8838
    Keywords: zinc–air battery ; pasted zinc electrode ; cellulose ; cycle life
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Abstract For the development of a long-lived, electrically rechargeable zinc–air battery the structure and wettability of pasted zinc electrodes were optimized. Pasted zinc electrodes containing 1 to 10% cellulose but having almost the same nominal capacities were prepared and tested in zinc/oxygen cells. The effect of discharge rate on cell voltage and delivered capacity, as well as the maximum power, were measured. Furthermore, cell charge–discharge behaviour and cycle life were examined. After different times of operation, the porosity and the pore size distribution of the pasted zinc electrodes were measured by means of mercury porosimetry. The cycle life and peak power drain capability of the Zn/oxygen battery could be substantially improved by the addition of 10wt% cellulose to the pasted zinc electrode.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of applied electrochemistry 23 (1993), S. 125-134 
    ISSN: 1572-8838
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Abstract Anodic oxidation of various aluminium alloys was investigated by means of rotating disc electrodes in 3 M H2SO4 as a function of Cl−, F−, Zn2+ and In3+ concentration. Al-In, Al-Zn/In and Al-Zn/Sn alloys yielded current-potential curves at the lowest overpotentials and faradaic efficiencies for anodic oxidation of up to 98% at currents ⩾ 50 mA cm−2. While these alloys were electrochemically active in the presence of chloride as the only additive in sulphuric acid, binary aluminium alloys with Ce, Ga, La, Nd, Sn, Ta, Te, Ti or Tl were only active when Cl−, Zn2+ and In3+ species were added to the electrolyte. With the exception of Al-Ga, binary alloys displayed high faradaic efficiencies of up to 95%. Fluoride additives resulted in current-potential curves at even more negative potentials than those with chlorides. In contrast to Cl−, fluoride ions are consumed during the aluminium oxidation process due to complexation with Al(III).
    Type of Medium: Electronic Resource
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