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  • 11
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The EAE of the guinea pig was treated by injections of ALG from the rabbit. The first ALG-injection was administered on the day after the sensitizing injection of homologous brain extract. The ALG treatment was continued over three weeks in two day intervals. In the ALG injected animals severe EAE was not observed, in 33% a moderate EAE could be histologically demonstrated. In the ALG treated animals the capacity of lymphocytes to transform to blast cells by specific or unspecific stimulation was decreased in comparison to the controls treated with normal rabbit serum.
    Notes: Zusammenfassung Die EAE des Meerschweinchens wurde mit ALG von Kaninchen behandelt, dessen cytotoxischer Titer 1:256 betrug. Mit den ALG-Injektionen wurde am Tag nach der Sensibilisierung mit homologem Hirnextrakt begonnen. Die Seruminjektionen erfolgten in zweitägigem Abstand über drei Wochen. Durch die ALG-Injektionen konnten schwere Formen der EAE regelmäßig verhindert werden; leichte Fälle von EAE traten in 33% der Fälle auf. Untersuchungen mit dem LTT zeigten eine deutliche Verminderung der Transformationsfähigkeit der Lymphocyten von ALG behandelten Meerschweinchen nach Zugabe von spezifischen und unspezifischen Stimulatien.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 473-479 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Clinical, morphological and serological features in the course of chronic hepatitis propose a definite role of an immunopathological mechanism in this autonomously progressive disease. From the clinical standpoint it is especially the syndrome of the socalled lupoid hepatitis which because of the close symptomatological relationship to the collagen diseases has contributed to this conception. However there is a lack of a definite morphological criterium which could prove the supposition of an immunological mechanism in chronic liver disease. The circulating antibodies detectable in chronic inflammatory liver disease are defined as autoantibodies as they are demonstrated by serological and fluorescent microscopic techniques to be bound to autologous and homologous liver tissue. However, basing on present evidence the pathogenicity of these antibodies is unlikely. To be sure, different indications denote that immunological factors in the sense of an autosensitivity process are participating in the development of chronic hepatitis; presently however, on the basis of clinical and experimental pathologic data, no definite evidence of a autosensitivity process has been produced.
    Notes: Zusammenfassung Klinische, morphologische und serologische Besonderheiten im Verlaufe der chronischen Hepatitis haben dazu geführt, das Wesen dieser autonom fortschreitenden Erkrankung in einem immunpathologisch zu definierenden Prozeß zu suchen. Aus klinischer Sicht ist es insbesondere das Syndrom der sog. lupoiden Hepatitis, das wegen seiner engen symptomatologischen Beziehungen zu den Kollagenosen zu einer derartigen Konzeption beigetragen hat. Ein sicheres morphologisches Kriterium, das die Annahme eines immunologischen Mechanismus bei chronischen Leberparenchymschäden beweisen könnte, fehlt. Die im Verlauf von chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen nachweisbaren zirkulierenden Antikörper sind ihrem Wesen nach als Autoantikörper zu definieren, da sie serologisch und fluorescenzmikroskopisch eine Bindung an auto- und homologes Lebergewebe zeigen. Ihre Pathogenität ist auf Grund der bislang festgestellten Tatsachen nicht wahrscheinlich. Zwar sprechen verschiedene Indizien dafür, daß an der Entwicklung der chronischen Hepatitis immunologische Faktoren im Sinne eines Autosensibilisierungsprozesses beteiligt sind; bislang ist jedoch weder auf Grund klinisch nachweisbarer Tatsachen noch auf dem Boden der experimentellen Pathologie ein sicherer Beweis für einen Autosensibilisierungsprozeß erbracht worden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 441-443 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einem kasuistischen Material von insgesamt 115 Fällen (Leberparenchymerkrankungen und Kontrollfälle) wurde das Vorkommen von AK unter Verwendung der CPR nachCannon undMarshall untersucht. Die mitgeteilten Ergebnisse werden unter Berücksichtigung des Titerverlaufes und seiner Beziehungen zum Krankheitsvorgang erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 1047-1050 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einem kasuistischen Material von 321 Fällen wurde das Vorkommen präcipitierender Antikörper gegen Penicillin und Streptomycin untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß im Verlauf einer antibiotischen Therapie in zeitlicher Abhängigkeit von deren Beginn und Beendigung ein präcipitierender Antikörper auftritt. Gleichzeitig durchgeführte cutandiagnostische Kontrolluntersuchungen mit Trichophytin und dem entsprechenden Antibioticum haben gezeigt, daß eine Antigenverwandtschaft vor allem zwischen Penicillin und Trichophytin besteht und somit das Auftreten eines präcipitierenden Antikörpers Ausdruck eines Umstimmungsvorganges durch Gruppenantigene sein kann. Zugleich beweisen die Untersuchungsergebnisse, daß zwischen dem Auftreten eines präcipitierenden Antikörpers und einer klinisch manifesten Hyperergiereaktion gegen das betreffende Antibioticum keine gesetzmäßigen Beziehungen bestehen müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 445-447 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von je 71 vergleichenden Untersuchungen zum Nachweis von Organ-Autoantikörpern mit der Kollodium-Präcipitinreaktion nachCannon undMarshall und dem Erythrocytenagglutinationstest nachBoyden bei Leberkrankheiten und Lymphogranulomatose wurden Brauchbarkeit und Stichhaltigkeit beider Methoden geprüft. Bei gleichzeitigen Untersuchungen wurden Ergebnisse erzielt, die nur unerheblich voneinander abweichen. Als Vorteil der Kollodium-Präcipitinreaktion ist die titerförmige Erfassung von Organ-Autoantikörpern hervorzuheben. Die Erythrocytenagglutinationsreaktion hat indessen ohne Zweifel den Vorzug der methodischen Einfachheit und der Eindeutigkeit des Ergebnisses.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 711-712 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 11 Fällen von akuter und chronischer Lebererkrankung wurden Untersuchungen zur Lokalisation von Autoantikörpern in präparativ aufgetrennten Serumeiweißfraktionen angestellt. Hierbei ergaben sich unter Verwendung der Erythrocyten-agglutinationsreaktion für sämtliche Fälle positive Ergebnisse in derγ-Fraktion. In einzelnen Fällen waren auch dieβ- und dieα-Globulinfraktionen beteiligt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 412-415 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von der Erfahrungstatsache, daß bei vielen nicht durch Streptokokken verursachten Erkrankungen ein erhöhter Antistreptolysintiter nachweisbar ist, wurden nähere Untersuchungen über die Ursachen dieser unspezifischen Titererhöhung vorgenommen. Da auf Grund bislang vorliegender Erfahrungen den Serumlipoiden eine besondere Bedeutung beigemessen werden kann, wurde an einem kasuistischen Material von 107 Fällen untersucht, ob und in welcher Weise sich Beziehungen zwischen dem Antistreptolysingehalt und der β-Fraktion, in der der größte Anteil der Lipoide enthalten ist, sowie der γ-Globulinfraktion, in die das Antistreptolysin lokalisiert wird, ergeben. Als Ergebnis dieser Untersuchungen kann festgestellt werden: 1. Die Höhe des Antistreptolysintiters hängt von der Menge der in der β-Fraktion enthaltenen Serumlipoide ab. 2. Es bestehen keine Beziehungen zwischen dem Antistreptolysingehalt und der γ-Globulinfraktion. Es wurde ferner untersucht, inwieweit ein sog. Präcipitationsphänomen im Agarmilieu bei Zugabe von O-Streptolysin zu den Seren der untersuchten Fälle in Beziehung zum Antistreptolysingehalt zu setzen ist. Das Ergebnis dieser Untersuchungen läßt erkennen, daß es sich bei dem Präcipitationsphänomen im Agar um eine unspezifische Reaktion handeln muß. Die aus den vorgenommenen Untersuchungen resultierenden Feststellungen werden mit den Ergebnissen der in der Literatur bisher mitgeteilten Befunde diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 678-681 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersuchungen mit immunologischer Methodik lassen eine Identität der Serum-und Liquorproteine bei Gesunden wie Kranken erkennen. Es werden die unterschiedlichen Ergebnisse papierelektrophoretischer und immunologischer Analysen von Blut- und Liquoreiweiß diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die Anfärbbarkeit isolierter Serumlipide berichtet. Die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen für die Auswertung der Lipoidelektrophorese werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 587-589 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter Berücksichtigung des Schrifttums wird eine zusammenfassende Darstellung bisheriger eigener immunoelektrophoretischer Untersuchungen zum Problem der Identität von Organ- und Serumproteinen gebracht. Diese Untersuchungen wurden an nicht pathologisch veränderten menschlichen Organgeweben vorgenommen. Sie haben ergeben, daß zwar jedes Organ sein charakteristisches Proteinmuster besitzt, daß aber eine Reihe von Proteinfraktionen und auch -unterfraktionen auf Grund immunoelektrophoretischer Kriterien mit Serumproteinen identisch sein müssen. Darüber hinaus finden sich bei den verschiedenen Organextrakten Präcipitationsphänomene, die auf qualitativ von Serumproteinen verschiedenartige Eiweißkörper schließen lassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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