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  • 11
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die klinische Brauchbarkeit der vonGleichmann undLübbers entwickelten stabilisierten Ganzglas - Platinelektrode zur Bestimmung des Sauerstoffdruckes im Blut wurde überprüft. Der Vorteil dieser Methode wird in der guten Stabilität der Elektrode, der kurzdauernden Analysedauer und der guten Reproduzierbarkeit der Meßwerte gesehen. 2. Die mit der Ganzglasplatinelektrode gemessenen Mittelwerte des arteriellen Sauerstoffdruckes bei 15 gesunden Männern lagen zwischen 88,5 und 106 mm Hg. Als untere Grenze der Norm wurde ein Wert von 85 mm Hg angenommen. 3. Es werden die Gründe diskutiert, warum die Bestimmung des Sauerstoffdruckes der der Sauerstoffsättigung bei der Beurteilung der Sauerstoffbeladung des Blutes vorzuziehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 50 (1972), S. 302-310 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Renin ; hepatic extraction ; hypertension ; liver cirrhosis ; liver hemodynamics ; Renin ; Hepatische Extraktion ; Hochdruck ; Lebercirrhose ; Leberhämodynamik
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 14 kompensierten und 8 dekompensierten Lebercirrhosen wurden Vergleichsbestimmungen der Renin-Aktivität (RA) im arteriellen und Lebervenenblut (Methode Kaneko et al.) durchgeführt. Die errechnete hepatische Renin-Extraktion (HE %) ist im Gegensatz zu Befunden anderer bei Cirrhosekranken nicht aufgehoben. Die Einzelwerte sind weit gestreut, die HE beträgt bei kompensierten Cirrhosen durchschnittlich 17,8±17,3%, bei dekompensierten Cirrhosen 30,5±5,8%. Ein signifikanter Unterschied der HE zu einer Vergleichsgruppe Hochdruckkranker (Mittelwert 28,5±20,4%,n=20) besteht nicht (p〉0,05 bzw.〉0,4). Aus den bei der Mehrzahl der Cirrhosekranken durchgeführten Bestimmungen leberhämodynamischer Größen geht hervor, daß die Renin-Extraktion der Tendenz nach mit dem Lebervenenverschlußdruck ansteigt (r=−0,393,p〉0,05). Zum hepatischen Plasmafluß, bestimmt mit der Indocyaningrün-Methode, ergibt sich eine umgekehrte, statistisch allerdings nicht gesicherte Beziehung (r=−0,427,p〉0,05). Es wird geschlossen, daß die hepatische Extraktion von Renin bei Lebercirrhosen vermutlich durch die intrahepatische Passagezeit beeinflußt wird. Unter Berücksichtigung der für die Vergleichsgruppe errechneten hepatischen Renin-Clearance (HRC) von 292±178 ml/min ist die HRC bei kompensierten Cirrhosen auf 68%, bei dekompensierten Cirrhosen auf 42,5% herabgesetzt. Im Rahmen der komplexen Regulationsstörung des Renin-Angiotensin-Systems bei fortgeschrittenen Lebercirrhosen dürften danach nicht allein Änderungen der renalen Sekretion, sondern außerdem eine Einschränkung der hepatischen Renin-Clearance für die Aufrechterhaltung einer erhöhten Plasma-Enzym-Aktivität von Bedeutung sein.
    Notes: Summary Renin activity in the arterial and hepatovenous blood derived by hepatic vein catherization, was determined in 14 patients with compensated and 8 patients with decompensated liver cirrhosis. In contrast with findings in the literature, the calculated hepatic renin extraction (HE %) ist not diminished. However, individual values show a wide variation. In compensated cirrhosis the mean HE value is 17.8±17.3% as compared to 30.5±5.8% in the decompensated group. A significant difference between a hypertensive control group (n=20) and the liver groups could not be observed (p〉0.05 andp〉0.4). Liver hemodynamic studies revealed an insignificant correlation (r=0.393,p〉0.05) between wedged hepatic vein pressure and hepatic renin extraction, as well as an insignificant inverse correlation between hepatic plasma flow (indocyanine green method) and hepatic renin extraction (r=−0.427,p〉0.05). The hypothesis is proposed that the HE in liver cirrhosis is influenced by the prolonged intrahepatic passage time. In compensated cirrhosis the hepatic renin clearance (HRC) is diminished to 68% and in decompensated cirrhosis to 42.5% as compared to the calculated HRC in the hypertensive controls with a mean value of 292±178 ml/min. Therefore, the elevated plasma renin activity in progressive liver cirrhosis cannot be explained only by an increase in renal secretion but also by a decrease in hepatic renin elimination.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 697-703 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei unseren Untersuchungen an 61 Amputierten fanden wir keinen Anhaltspunkt dafür, daß nach Amputation eine Zunahme der aktiven Blutmenge eintritt. In 76% der Fälle war die Blutmenge der Amputierten sogar kleiner als es der Norm entspricht. 20% der Fälle waren Hypertoniker, eine Häufigkeit, die mit den Ergebnissen verschiedener Voruntersucher weitgehend übereinstimmt und den Schluß zuläßt, daß bei Amputierten Hypertonie etwas häufiger vorkommt als bei Nichtamputierten. Plethora ist nicht Ursache des Hochdruckes; es dürfte sich vielmehr um eine Frühmanifestation der essentiellen Hypertonie handeln, ausgelöst durch die psychosomatische Situation dieser Kranken.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 346-348 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 30 normotonen, nierengesunden Patienten wurden aktive Plasmamenge und effektiver Nierenplasmastrom bestimmt. Die renale Fraktion der aktiven Plasmamenge betrug im Mittel 22,9%. Sie stand in guter Übereinstimmung mit dem in der Literatur angegebenen Anteil der Nierendurchblutung am Herzminutenvolumen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 831-833 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 34 patients (17 compensated hypertensives and 17 patients with congestive failure) the oral application of 0.5 gm cyclopenthiazide over a period of 14 to 21 days resulted in a decrease of glomerular filtration rate of 14–17.5%, whereas renal plasma flow increased slightly. The decrease of GFR bore no correlation to changes of blood pressure, plasma volume and circulation time. It is assumed that a decrease in the arteriolar tonus of the vas efferens due to Na-depletion, could be responsible for the decrease of GFR as well as the increase in RPF.
    Notes: Zusammenfassung Nach peroraler Thiazidverabfolgung wurde sowohl bei renalisierten Hypertonikern als auch plusdekompensierten Hypertonikern und Vitien eine Abnahme des Glomerulumfiltrates um 14–17,5% im Mittel beobachtet, die in keinem sicheren Zusammenhang mit der Abnahme des Plasmavolumens bzw. Abfall des arteriellen Blutdruckes stand. Der gleichzeitige Anstieg des Nierenplasmastromes weist auf intrarenale Tonusänderungen am Vas efferens hin, die in Anbetracht einer gleichzeitig gefundenen Erniedrigung des intraerythrocytären Natriums möglicherweise auf einem Abfall des intra-extracellulären Natriumgradienten beruht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 216 (1973), S. 33-40 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei zehn herz-kreislaufgesunden Gebärenden wurde während der Eröffnungsperiode das Herzzeitvolumen, Schlagvolumen und zentrale Blutvolumen in der Wehenpause, während der Wehe und beim Valsalva-Preßversuch untersucht. Die Bestimmungen erfolgten mit einer von Schneider und Rost modifizierten Indicatorverdünnungsmethode (Cardiogreen), wobei 80 Farbstoffverdünnungskurven ohrdensitometrisch registriert wurden. Während der Uteruskontraktion konnte ein Anstieg des Herzzeitvolumens um 26,9% gefunden werden, der im wesentlichen auf einer Steigerung des Schlagvolumens von 20% beruht, da die Herzfrequenz lediglich um 6% zunahm. Gleichzeitig kam es zu einer Erhöhung des zentralen Blutvolumens um etwa 300 ml (20%). Beim Pressen verminderte sich das Herzzeitvolumen um 32%, das Schlagvolumen um 41% und das zentrale Blutvolumen um 12%. Die Herzfrequenz stieg um 18% an. Die Untersuchungen brachten einen weiteren Einblick in die hämodynamischen Veränderungen während der Wehentätigkeit. Die beim Pressen auftretenden Verschiebungen des zirkulierenden Blutvolumens sowie die starke Abnahme des Herzzeitvolumens zeigen deutlich die Gefahren für herz-kreislaufkranke Schwangere und Risikokinder.
    Notes: Summary In 10 healthy pregnant women the cardiac output, stroke volume and central blood volume was determined during uterine contraction and valsalva maneuver in the first stage of labour. The determinations were carried out with a modified cardiogreen-solution-technique by Schneider and Rost. 80 cardiogreen dilutioncurves were registered with eardensitometry. During uterine contraction cardiac output rises about 26%, caused by a rise of stroke volume about 20%, as heartbeat goes up only about 6%. At the same time the central blood volume rised about 300 ml (20%). During valsalva maneuver the cardiac output was lowered about 32%, the stroke volume about 41% and the central blood volume about 12%. The heartbeat rose about 18%. The results revieled further inside into the haemodynamic regulation during uterus contraction. They also showed the changes of the circulating blood volume during pressing und a strong lowering of the cardiac output, which are dangerous for heart-circulating ill pregnant women and high risked children.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 243 (1962), S. 119-135 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary By dye-dilution technique on 62 patients the effect of a pyrimidopyrimidin-derivate (Persantin) was examined. A calculation of cardiac output, stroke volume, cardiac index, active blood volume, central blood volume, circulation time, venous pressure and arterial blood pressure was carried out before and 15 min after i.v. injection of 10 mg. A positive inotropic effect of Persantin was shown on healthy patients, controlled, not digitalised heart patients and on patients with heart failure. Heart rate and blood pressure were not changed, but cardiac output and stroke volume increased about 25 p. c. The blood volumes remained constant, while circulation time and venous pressure decreased. Persantin was uneffective on patients with digitalised controlled heart-failure and valvular stenosis.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über kreislaufanalytische Untersuchungen nach der Indicator-Dilutionsmethode bei 62 Patienten berichtet. Geprüft wurde die Wirkung eines Pyrimidopyrimidin-Derivates (Persantin), wonach vor und 15 min nach der i.v. Injektion von 10 mg eine Bestimmung des Herzminutenvolumens und Schlagvolumens, des Herzindex, der aktiven Blutmenge, des zentralen Blutvolumens, der Arm-Ohr-Kreislaufzeit, des Venendruckes und des arteriellen Blutdruckes durchgeführt wurde. Es zeigte sich, daß Persantin bei herzgesunden Patienten und bei kardial kompensierten, aber nicht digitalisierten Patienten ebenso einen positiv-inotropen Effekt besitzt, wie auch bei dekompensierten Herzkranken. Bei den genannten Patientengruppen vergrößerte sich bei gleichbleibender Herzfrequenz und unverändertem Blutdruck, das Herzminuten-und Schlagvolumen um ca. 25%. Die Blutvolumina blieben unbeeinflußt, während die Kreislaufzeit sich verkürzte und der Venendruck abfiel. Ohne den beschriebenen Persantineffekt blieben digitalisierte, kompensierte Herzkranke und Klappenstenosen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 800-808 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In 131 Untersuchungen bei einem unausgewählten Material von 17 Gesunden und 114 Patienten mit den verschiedensten Erkrankungen ergab sich die Übereinstimmung der mittels Evans blue und Hämatokrit errechneten Blutmenge mit den aus der Bestimmung der Plasmamenge und der Markierung der Erythrocyten mittels radioaktivem P32 gewonnenen Werten mit einem Korrelationsfaktor von 0,82 (Limes 0,258). 2. Die gleichzeitige Bestimmung der Blutmenge mit Evans blue und Hämatokrit sowie mittels Cr51 ergab ebenfalls eine Übereinstimmung der Mittelwerte der mit beiden Methoden gefundenen Blutmengen. 3. Auf Grund dieser Versuche ergibt sich für das Verhältnis Körper-Hämatokrit: venösem Hämatokrit ein Faktor von annähernd 1,0, d. h. eine Korrektur der venösen und der capillären Hämatokritwerte ist unnötig. Hierdurch werden frühere direkte Bestimmungen des Hämatokrit aus capillärem, venösem und arteriellem Blut bestätigt. 4. Die an einem großen statistisch verwertbaren Material durchgeführten Kontrolluntersuchungen mittels P32 und Cr51 haben erneut die Genauigkeit der Evans blue-Methode in der von uns geübten Modifikation erwiesen. Bei klinischen Untersuchungen kann die Anwendung der Isotopenmethode auf ganz spezielle Fragestellungen beschränkt werden. 5. Entsprechend der Definition der aktiven Blutmenge als demjenigen Blutanteil, in dem sich eingeführte Testsubstanzen kurzfristig mischen, wurden alle Untersuchungen mit kurzen Analysenzeiten (4 bis 10 min nach der Injektion) durchgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 838-842 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 11 kardial kompensierten und 15 plusdekompensierten Patienten wurde der Einfluß kurzfristiger, reiner Sauerstoffatmung auf das Verhalten von aktiver Blutmenge, Venendruck, Kreislaufzeit, Blutdruck, Herzfrequenz und arterieller O2-Sättigung untersucht. Es kam 12mal zu einer Abnahme der BM und 4mal zu einem Anstieg. Der Abfall der BM trat sowohl bei kardial kompensierten Patienten als auch bei plusdekompensierten Hypertonikern auf. Ein Fall mit bereits verkleinertem Ausgangsvolumen zeigte unter Sauerstoff noch eine weitere Abnahme. Bei den Fällen, die mit einer Zunahme des Blutvolumens reagierten, handelte es sich vorwiegend um Patienten mit einem Cor pulmonale. Der mögliche Entstehungsmechanismus der Blutmengenveränderung, der therapeutische Nutzen, sowie die möglichen Gefahren der O2-Atmung werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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