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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 366 (1985), S. 131-133 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Endoscopy ; Oesophagus perforation ; Mediastinitis ; Oesophagostoma ; Endoskopie ; Oesophagusperforation ; Mediastinitis ; Oesophagostoma
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die instrumentelle iatrogene Oesophagusperforation steht in der Ursachenhäufigkeit an vorderster Stelle der endoskopischen Eingriffe, die in neuerer Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Vom 1. 1. 73 bis 31. 12. 84 sahen wir in Mannheim 46 Oesophagusperforationen. Der jüngste Patient war ein 2jähriges Mädchen mit einer benignen Stenose, der älteste ein 89jähriger Mann mit einem Kardia-Ca. Der Altersdurchschnitt betrug 62 Jahre. 26 Patienten wurden konservativ behandelt und 20 Patienten mußten operiert werden. In 2 Fällen war eine Diskontinuitäts-Operation erforderlich. In 1 Fall erfolgte die Rekonstruktion 6 Monate später erfolgreich. 9 Patienten verstarben. In jedem Fall war die Todesursache kardio-pulmonales Versagen bei septischem Geschehen.
    Notizen: Summary The number of oesophagus perforations has increased considerably with the increase in endoscopic, diagnostic and therapeutic procedures. 46 instrumental oesophagus perforations have been observed between 1973 and 1984. The youngest patient was a 2-year-old girl with a benign oesophagus stenosis and the eldest was an 89-year-old man with a neoplasm of the cardia. The average age was 62 years. 26 patients were treated conservatively; 20 patients were treated surgically. In 2 cases the oesophagus was diverted at the cervical level and the cardia detached. 8 months later this was successfully reconstructed. 9 out of 43 patients died. In every case, the cause of death were cardio-pulmonal complications accompanying general sepsis.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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