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  • 1
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Pediatric anesthesia 5 (1995), S. 0 
    ISSN: 1460-9592
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Notizen: Pulmonary air leaks are one of the most common problems in patients with the adult respiratory distress syndrome, ARDS. We report what we believe to be the first case in which unilateral high-frequency ventilation combined with contralateral conventional positive pressure ventilation has been used successfully to manage severe air leak in an infant with ARDS.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    International journal of legal medicine 54 (1963), S. 10-15 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Über den sexuellen Dimorphismus der Zähne weichen die Angaben der Literatur auseinander, besonders weil sie oft auf einer Kleinzahl der Untersuchungen fußen. Die Verfasser haben mehrere tausend Untersuchungen diesbezüglich angestellt und die Ergebnisse tabellarisch zusammengefaßt. Die Angaben sind als Ergänzungsbelege zur Geschlechtsbestimmung verwendbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 51 (1961), S. 161-172 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund unserer Ausführungen können die gerontologischen Beziehungen der gerichtlichen Medizin in den folgenden Punkten zusammengefaßt werden: 1. Zur Altersbestimmung eignen sich die Veränderungen der äußeren Weichteile des Kopfes, aber sie lassen nur ganz grobe Schätzungen zu. Einen etwas zuverlässigeren Stützpunkt bietet die Synostose gewisser Suturen auf der Innenfläche des Schädeldaches, da es im Senium erfolgt. Ziemlich verläßlich sind die an der proximalen Epiphyse des Humerus und Femurs sowie des Symphyseos eintretende Veränderungen. Der Angulus mandibulae beträgt bei älteren Personen im allgemeinen 140°, doch findet man bei verschiedenen Individuen ziemlich große Variationen. Die Reduktion des Aschenrückstandes der Knochen im Alter, welche besonders bei Frauen eine ausgeprägte ist, kann als eine der zuverlässigsten Angaben betrachtet werden. Eine weitere verwertbare Angabe wäre die Verkalkung der Knorpel, weiterhin die Abrasionszeichen der Zähne und zum Schluß die zunehmende Nageldicke, welche letzteren jedoch mit viel Umsicht zu verwerten sind. 2. Die gerichtlich-medizinische Beurteilung von Verletzungen sowie die Feststellung des Grades der Invalidität geht bei älteren Personen nach ganz besonderen Gesichtspunkten vor sich, da die Reaktionen des veralteten Organismus oft ganz verschieden verlaufen wie in jüngerem Lebensalter. 3. Die berufliche Sorgfalt des Arztes bei der Behandlung älterer Patienten fällt besonders im Falle operativer Eingriffe schwer in die Waage. Hier muß er stets die im Alter so häufig eintretenden Komplikationen im Auge halten und sich vor einem schematisierten Vorgehen hüten. 4. Genetische Fragen betreffend, ist es zu betonen, daß wegen der Veränderungen in der Struktur und Funktion der Mundgebilde bei älteren Individuen der Vaterschaftsnachweis auf viel größere Schwierigkeiten stößt, als wenn man den Vergleich bei Jüngeren ausführt. 5. Die mit der Geistesschwäche älterer Personen zusammenhängenden forensischen Fragen fallen ins Gebiet der gerichtlichen Psychiatrie.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 51 (1961), S. 492-492 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 146 (1998), S. 450-455 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hypoplastisches Linksherz ; Norwood-Operation ; Herztransplantation ; perioperatives Management ; Key words Hypoplastic left heart ; Norwood procedure ; heart transplantation ; perioperative management
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The past decade has witnessed remarkable progress in the treatment of children born with a hypoplastic left heart. Compared with a mortality rate of more than 95% at 1 month of age before surgical intervention was possible, there is currently a survival rate of almost 60% at 5 years of age for all newborns with this condition who undergo the Norwood operation, and for newborns given heart transplantations. The current survival rate for all infants suffering from hypoplastic left heart syndrome and given heart transplantation is almost 80% at the age of 5 years. Uncertainty pertaining to the long-term outlook still exists, however. Many families and physicians continue to exercise the option of no treatment. These ethical issues will continue to be argued until the results of palliative reconstructive surgery or cardiac transplantation attain a level of success achieved for other neonatal cardiac operations.
    Notizen: Zusammenfassung Während der letzten Dekade wurde ein bemerkenswerter Fortschritt in der Behandlung von Neugeborenen mit hypoplastischem Linksherz gemacht. Lag die Sterblichkeit vor der chirurgischen Behandlungsära im ersten Lebensmonat noch bei über 95%, so beträgt jetzt die aktualisierte 5 Jahres-Überlebensrate für die gestufte chirurgische Palliation, als auch für die zur Herztransplantation gelisteten Neugeborenen bei 60%. Die aktualisierte Überlebenswahrscheinlichkeit der herztransplantierten Säuglinge beträgt für die ersten 5 Jahre nahezu 80%. Es bleibt jedoch weiterhin noch eine Unsicherheit bezüglich der Langzeitergebnisse. Viele Familien und Ärzte bevorzugen daher immer noch die Option der „Nicht-Behandlung”. Diese ethisch motivierte Entscheidung wird auch noch solange bestehen bis die Ergebnisse der rekonstruktiven Chirurgie oder der Herztransplantation die Erfolgsrate anderer neonataler Herzoperationen erreicht hat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Neugeborene ; Pulmonalatresie ; Interventionelle Perforation ; Ductus Stenting ; Key words Newborn ; Pulmonary atresia ; Interventional perforation ; Ductus stenting
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The surgical approach to the newborn with PAt-IVS is to establish an adequate source of pulmonary blood flow and, when possible, relieve right ventricular outflow obstruction. The selection of patients for pulmonary valvotomy, alone or in combination with a systemic-pulmonary arterial shunt, depends on the presence of a right-ventricular outflow tract and the adequacy of the right ventricular chamber. During the last years novel interventional approaches by heart catheterization have been developed, which allow perforation and subsequent balloon dilatation of an atretic pulmonary valve and/or stenting of the ductus arteriosus. We report our experience with these new interventional techniques in four neonates. In three patients highfrequency or mechanical perforation and subsequent balloon dilation of the atretic pulmonary valve was performed without complications. In one newborn with hypoplastic right ventricle and sinusoids with retrograde coronary perfusion the ductus arteriosus was stented via left arteria axillaris. Although no general conclusion can be drawn from our applications, interventional perforation of the pulmonary atresia and/or ductus stenting become an attractive interventional approach for the initial treatment of pulmonary atresia with intact ventricular septum.
    Notizen: Zusammenfassung Die chirurgischen Möglichkeiten für Neugeborene mit Pulmonalatresie und intaktem Ventrikelseptum bestehen in der Etablierung eines adäquaten pulmonalen Blutflusses und, wenn möglich, in der Eröffnung des rechtsventrikulären Ausflußtrakts. Die Patientenauswahl für eine pulmonale Valvulotomie mit oder ohne Anlage eines systempulmonalarteriellen Shunts hängt vom Vorliegen eines rechtsventrikulären Ausflußtrakts und der Morphologie der rechten Kammer ab. In den letzten Jahren sind neue Herzkathetertechniken entwickelt worden, die eine Eröffnung und nachfolgende Ballondilatation der atretischen Klappe oder ein Stenting des Ductus arteriosus erlauben. Wir berichten über unsere Erfahrungen mit diesen neuen Interventionstechniken bei 4 Neugeborenen. Bei 3 Patienten wurde eine Hochfrequenz- bzw. mechanische Perforation und Ballondilatation der atretischen Pulmonalklappe ohne Komplikationen vorgenommen. Bei 1 Neugeborenen mit hypoplastischem rechtem Ventrikel und Sinusoiden mit retrograder Koronarperfusion wurde ein Stent in den Ductus arteriosus via A. axillaris implantiert. Obgleich das von uns gewählte Vorgehen keine generellen Schlußfolgerungen zuläßt, ist doch die interventionelle Perforation der Pulmonalatresie und/oder die Implantation eines Stents in den Ductus Botalli eine attraktive Alternative für die Primärbehandlung der Pulmonalatresie mit intaktem Ventrikelseptum.
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  • 7
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hochfrequenzoszillationsbeatmung ; Hämodynamik ; Ebstein-Anomalie ; Gaumenspalte ; Key words High-frequency oscillatory ventilation ; Cardiopulmonary interactions ; Ebstein’s anomaly ; Cleft palate
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Background: We report on the unsuccessful attempt to put a young patient with Ebstein’s anomaly on conventional ventilation for maxillofacial surgery. Reduced pulmonary bloodflow and cardiac output were followed by arterial hypotension and reduction of oxygen saturation. Spontaneous breathing without positive pressure ventilation normalized of the hemodynamic situation. Operation: Two years later, using a high-frequency oscillatory ventilator (SensorMedics 3100A), with relatively constant intrathoracic pressures and avoidance of high inspiratory pressures, the patient was adequately ventilated and oxygenated during the operation.
    Notizen: Zusammenfassung Hintergrund: Es wird über den zunächst nicht erfolgreichen Versuch der konventionellen Beatmung während eines kieferchirurgischen Eingriffs bei einer Patientin mit Ebstein-Anomalie berichtet. Verminderter pulmonaler Blutfluß und entsprechend verminderter linksventrikulärer Auswurf führten zu einer arteriellen Hypotonie mit Sauerstoffsättigungsabfall. Unter Spontanatmung normalisierte sich der kritische Zustand rasch. Operation: Der Einsatz eines Hochfrequenzoszillationsbeatmungsgeräts (SensorMedics 3100A) mit gleichbleibendem mittlerem Atemwegsdruck und Vermeiden inspiratorischer Spitzendrücke ermöglichte 2 Jahre später eine adäquate Ventilation und Oxygenierung der Patientin, so daß die Operation durchgeführt werden konnte.
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  • 8
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hypoplastisches Linksherz ; Norwood-Operation ; Herztransplantation ; Behandlungsalgorithmus ; Key words Hypoplastic left heart ; Norwood operation ; Heart transplantation ; Management algorithm
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Objective: Hypoplastic left heart (HLH) is a complex developmental malformation of the left ventricle, aorta, and associated valves. Survival beyond neonatal period is the exception in untreated infants. The prognosis, however, is no longer hopeless. Clinical stabilization of a neonate with HLH is appropriate until a management decision, based on appropriate parental counselling, can be made. Methods: To determine current management of hypoplastic left heart syndrome, we analysed the prospectively obtained data on the surgical procedures, and outcome for 23 neonates with this condition admitted to our institution in 1996. Results: Of the 23 patients, five were treated without surgical interventions. A Norwood I-operation was performed in eight. One infant with late surgery could not be weaned from the cardiopulmonary bypass. Another newborn died six weeks after the Norwood I procedure by hepatic failure. Heart transplantation was performed in nine patients, none patient died following transplantation. The overall survival rate of all admitted newborns with HLH was 70%. Conclusion: Our surgical strategies of staged palliative reconstruction and heart replacement by transplantation appear promising and allow an algorithm for management of HLH. These new management technologies will make inappropriate the traditional ”do nothing” approach to HLH in all but few cases.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Das hypoplastische Linksherz (HLH) ist eine komplexe Entwicklungsfehlbildung der linken Herzkammer, der Aorta und der assoziierten Herzklappen. Unbehandelt wird die Neonatalperiode nur selten überlebt. Die Prognose ist jedoch nicht länger hoffnungslos. Eine postnatale Prostaglandin-E1-Therapie ist zur Stabilisierung des Neugeborenen mit HLH in jedem Fall berechtigt, bis auf der Basis eines ausführlichen Elterngesprächs eine Entscheidung für oder gegen eine chirurgische Behandlung getroffen werden kann. Methode: Zur Beurteilung der derzeitigen Behandlungsstrategie bei Neugeborenen mit HLH analysierten wir die prospektiv erhobenen Daten von 23 im Jahr 1996 zugewiesenen Neugeborenen mit HLH. Ergebnisse: Fünf der 23 Patienten wurden nicht chirurgisch behandelt. Eine Norwood-I-Operation wurde bei 8 Kindern durchgeführt. Davon konnte ein spät postnatal operierter Säugling nicht von der Herz-Lungen-Maschine entwöhnt werden. Ein weiteres Kind starb 6 Wochen nach der Norwood-I-Operation an einem Leberversagen. Neun Kinder wurden herztransplantiert, kein Kind starb nach der Transplantation. Somit betrug die Überlebensrate aller zugewiesenen Neugeborenen 70%. Schlußfolgerungen: Unsere chirurgischen Strategien der stufenweisen Palliativrekonstruktion nach Norwood und der Herztransplantation im Säuglingsalter erlauben einen Behandlungsalgorithmus für das HLH. Die Ergebnisse der Behandlungsmöglichkeiten reduzieren die traditionelle „do nothing” Haltung für alle Neugeborenen mit HLH auf ausgewählte Patienten.
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  • 9
    ISSN: 1432-1238
    Schlagwort(e): Fick principle ; Thermodilution ; Cardiac output ; Infants ; Cardiac surgery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract Objective To compare a system that continuously monitors cardiac output by the Fick principle with measurements by the thermodilution technique in pediatric patients. Design Prospective direct comparison of the above two techniques. Setting Pediatric intensive care unit of a university hospital. Patients 25 infants and children, aged 1 week to 17 years (median 10 months), who had undergone open heart surgery were studied. Only patients without an endotracheal tube leak and without a residual shunt were included. Methods The system based on the Fick principle uses measurements of oxygen consumption taken by a metabolic monitor and of arterial and mixed venous oxygen saturation taken by pulse- and fiberoptic oximetry to calculate cardiac output every 20 s. Interventions In every patient one pair of measurements was taken. Continuous Fick and thermodilution cardiac output measurements were performed simultaneously, with the examiners remaining ignorant of the results of the other method. Results Cardiac output measurements ranged from 0.21 to 4.55 l/min. A good correlation coefficient was found:r 2=0.98;P〈0.001; SEE=0.14 l/min. The bias is absolute values and in percent of average cardiac output was −0.05 l/min or −4.4% with a precision of 0.32 l/ min or 21.3% at 2 SD, respectively. The difference was most marked in a neonate with low cardiac output. Conclusion Continuous measurement of cardiac output by the Fick principle offers a convenient method for the hemodynamic monitoring of unstable infants and children.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    ISSN: 1432-1238
    Schlagwort(e): Key words Fick principle ; Thermodilution ; Cardiac output ; Infants ; Cardiac surgery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract   Objective:To compare a system that continuously monitors cardiac output by the Fick principle with measurements by the thermodilution technique in pediatric patients. Design: Prospective direct comparison of the above two techniques. Setting: Pediatric intensive care unit of a university hospital. Patients: 25 infants and children, aged 1 week to 17 years (median 10 months), who had undergone open heart surgery were studied. Only patients without an endotracheal tube leak and without a residual shunt were included. Methods: The system based on the Fick principle uses measurements of oxygen consumption taken by a metabolic monitor and of arterial and mixed venous oxygen saturation taken by pulse- and fiberoptic oximetry to calculate cardiac output every 20 s. Interventions: In every patient one pair of measurements was taken. Continuous Fick and thermodilution cardiac output measurements were performed simultaneously, with the examiners remaining ignorant of the results of the other method. Results: Cardiac output measurements ranged from 0.21 to 4.55 l/min. A good correlation coefficient was found: r 2=0.98; P〈0.001; SEE=0.14 l/min. The bias is absolute values and in percent of average cardiac output was −0.05 l/min or −4.4% with a precision of 0.32 l/min or 21.3% at 2 SD, respectively. The difference was most marked in a neonate with low cardiac output. Conclusion: Continuous measurement of cardiac output by the Fick principle offers a convenient method for the hemodynamic monitoring of unstable infants and children.
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