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  • 1
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 86 (1964), S. 3887-3888 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 46 (1975), S. 23-32 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Experiments with fine grained powders of silica gel, kaolinite and calciumcarbonate have been carried out, in order to prove whether the 60Co-γ-preirradiation method is applicable for grafting methylmethacrylate (MMA) and styrene onto the surface of these powders. It is demonstrated that significant amounts of polymer may be grafted by this method. The degree of grafting (PG) increases with increasing absorbed dose and approaches a limiting value (PGmax) at high doses. Measured values of PGFmax (expressed in units of g polymer per m2 surface of powder) are the same within an order of magnitude for all substances. Therefore, it is concluded, that the polymerization is started by activecentersgenerated previously at the powder surface and that the maximum concentration of active centers attainable at the particle surface is about the same for all powders. Differences of PGmaxf-values obtained with the various substances are presumably due to the fact that the grafted powders contain a fraction of not covalently bonded and in spite of this not extractable polymer in narrow pores. Evidence for this was obtained by initiating the polymerization of MMA with AIBN at 50°C in the presence of a highly porous sample of silica gel. In this case PGF = 2 × 10-4g polymer/m2 was obtained which compares with PGmaxF = 8 × 10-4g polymer/m2 for the preirradiated solid. It is assumed that at least a portion of the polymer grafted by the preirradiation method is not bonded covalently. The polymer portion which is not bonded covalently and is not extractable should be a function of the number and the width of the pores. It should vary, therefore, with the substance.
    Notizen: Versuche mit feinkörnigen Pulvern, bestehend aus Kieselgel, Kaolinitverbindungen und Calciumcarbonat, wurden durchgeführt, um zu prüfen, ob mit Hilfe der 60Co-γ-Vorbestrahlungsmethode die Oberflächenpfropfung mit Methylmethacrylat (MMA) und Styrol gelingt. Es zeigte sich, daß nennenswerte Mengen Polymeres aufgepropft werden können. Der Pfropfungsgrad (PG) steigt mit zunehmender absorbierter Dosis an und strebt bei höheren Dosen einem Sättigungswert (PGmax) zu. Die gemessenen Werte von PGFmax (in g Polymeres/m2 Pulveroberfläche) sind für alle Substanzen größenordnungsmäßig gleich. Daraus wird geschlossen, daß die Polymerisation durch aktive Zentren ausgelöst wird, die sich an der Oberfläche der Pulverpartikeln befinden, und daß die an der Oberfläche maximal erreichbare Konzentration an aktiven Zentren ungefähr gleich groß ist. Unterschiede in den PGFmax-Werten der einzelnen Substanzen sind vermutlich darauf zurückzuführen, daß die verschiedenen gepfropften Pulver einen unterschiedlich großen Anteil an nicht kovalent gebundenen und trotzdem nicht extrahierbaren Polymeren enthalten, der sich in engen Poren befindet. Hinweise dafür ergab die durch AIBN thermisch ausgelöste Polymerisation von MMA in Gegenwart von porenreichem Kieselgel, die zu PGF=2 × 10-4 g Polymeres m2 führte. Mit der Vorbestrahlungsmethode wurde PGFmax = 8 × 10-4 g Polymeres/m2 erhalten. Es wird vermutet, daß das nach der Vorbestrahlungsmethode aufgepfropfte Polymere zumindest zum Teil nicht kovalent gebunden ist. Der Anteil des nicht kovalent gebundenen und nicht extrahierbaren Polymeren sollte eine Funktion der Anzahl und der Größe der Poren und infolgedessen substanzabhängig sein.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
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