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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 33 (1923), S. 324-325 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 33 (1923), S. 218-222 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Teilchen der Stäbchensole müssen sich tripolartig verhalten. 2. Das von Errera beobachtete anomale induktive Verhalten der Stäbchensole läßt sich qualitativ wie quantitativ durch die elektrische Doppelschicht begründen. 3. Die Dielektrizitätskonstante solcher Systeme ist, wenn man von anderen Einflüssen absieht, proportional mit dem Quadrat der „relativen Länge“ $$\left( {\left( {\frac{{L{\text{\"a }}nge}}{{Dicke}}} \right)^2 } \right)$$ der Teilchen. 4. Die Anwendung, der sich ergebenden Formel auf das Verhalten von Vanadinpentoxydsolen beim Altern läßt folgern, daß das Anwachsen der Vanadinpentoxydstäbchen nicht durch eine gewöhnliche Kristallisation erfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 34 (1924), S. 34-37 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Nitrozelluloselösungen, mit Verdünnungsmitteln, wie Benzin u. a., versetzt, gelatinieren bei Temperaturerhöhung, bei Wiederabkühlung verflüssigt sich die Gallerte wieder; die Gelatinierungstemperatur ist von der Zusammensetzung des Mediums abhängig. 2. Diese Erscheinung wird als Solvatationserscheinung gedeutet, indem bei höherer Temperatur das Verdünnungsmittel der Nitrozellulose Lösungsmittel entzieht, infolge verschiedener Temperaturabhängigkeit der Affinität des Lösungsmittels zur Nitrozellulose und zum Verdünnungsmittel. 3. Die Viskosität von Nitrozelluloselösungen in einem Gemisch von Lösungs- und Verdünnungsmittel ist von dem Gelatinierungsbestreben dieser Systeme weitgehend unabhängig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 33 (1923), S. 326-334 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 21 (1924), S. 348-357 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die zuerst von Mie theoretisch beschriebene Erscheinung, daß die Intensitätsverteilung des von Einzelteilchen abgebeugten Lichtes ein Maximum in der Fortpflanzungsrichtung des erregenden Lichtes aufweist, wurde bei den ultramikroskopischen Beugungserscheinungen wiedergefunden und als Mie-Effekt bezeichnet. 2. Der Mie-Effekt kann bei einseitiger Beleuchtung und bei der Untersuchung von ruhenden Teilchen einen Azimuteffekt vortäuschen; dieser Fehler wird bei sorgfältiger Einstellung dünner Präparatstellen vermieden. 3. Ultramikroskopische Präparate enthalten oft gröbere Teilchen, die wegen ihrer starken Lichtabbeugung die Untersuchung der feineren Effekte stören; infolge des Mie-Effekts besitzt dies überstark abgebeugte Licht vorwiegend Strahlen großer Aperturen. 4. Dichte ultramikroskopische Präparate sind infolge Aufhellung des Hintergrundes schwer auflösbar; der Grund dieser Aufhellung ist (unter anderen) der Mie-Effekt, da infolge des letzteren Licht (von den vom Objektiv zugelassenen Aperturen) entstehen kann, welches in einer zum Objekt konjugierten Ebene nicht zu Bildpunkten vereinigt wird. 5. Da die störenden Strahlen sowohl beim Azimuteffekt wie bei gröberen Teilchen und bei dichten Präparaten infolge des MieEffekts vorwiegend große Aperturen besitzen, können diese Fehler durch Verkleinerung der Objektivapertur weitgehend verringert werden. Zu einer zweckmäßigen ultramikroskopischen Untersuchung muß das Objektiv eine einstellbare Aperturblende besitzen. 6. Durch Anwendung einer Azimut- und Aperturblende läßt sich das Tyndallphänomen am Einzelteilchen untersuchen. 7. Die gemeinsame Anwendnng der Azimut- und Objektivaperturblende macht das Funkelphänomen äußerst empfindlich für die Erkennung der nichtkugeligen Gestalt von kolloiden Teilchen. 8. Infolge des Mie-Effekts arbeiten die koaxialen Dunkelfeldkondensoren günstiger als die Dunkelfeldeinrichtungen, wo Beleuchtungs- und Beobachtungsrichtungen aufeinander senkrecht stehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Protoplasma 1 (1926), S. 214-238 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. An dem lockeren kollagenen Bindegewebe zwischen den Fasern des N. ischiadicus vom Frosch läßt sich im Dunkelfeld zeigen, daß die Faserstränge aus stäbchenförmigen Mizellen aufgebaut sind, die in diesem Falle noch Brownsche Drehbewegung vollführen (Funkeln der Stränge). 2. Die Analyse der Drehbewegung zeigt, daß im wesentlichen nur noch Bewegung um eine Achse erfolgt. 3. Chemische Einwirkungen lassen auf eine besondere Molekelanordnung, auf sogenannte permutoide Struktur der Bindegewebsfaser schließen. 4. Unter Zugrundelegung der Erfahrungen der kolloid-chemischen Strukturlehre läßt sich der Faseraufbau-Vorgang aus allgemeinen physikalischen Grundsätzen verstehen. 5. Die besonderen chemischen sowie physikalischen Eigenschaften der kollagenen Bindegewebsfaser lassen sich aus der besonderen Molekelform sowie deren Anordnung ableiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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