Vorüberlegungen
Jede Ärztin und jeder Arzt sind nach § 407 der Zivilprozeßordung des Bürgerlichen Gesetzbuches im Verlaufe ihrer Tätigkeit zur Gutachtenerstellung verpflichtet. Für den unfallchirurgischen Arzt besteht darüberhinaus nach § 1543 der Reichsversicherungsordnung im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung die Verpflichtung, Gutachten, ebenso wie Auskünfte und Behandlungsberichte über den von ihm behandelten Unfallverletzten zu erstellen.
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Roesgen, M., Dohmen, A. & Sandhaus, A. Unfallchirurgische Begutachtung. Unfallchirurg 101, 560–569 (1998). https://doi.org/10.1007/s001130050310
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