Zusammenfassung
Es wird über Versuche zur Darstellung des pränatalen EKG mit dem Direktschreiber bei 7 Schwangeren am Ende der Zeit berichtet. Ein Versuch verlief negativ, ein weiterer mußte wegen technischer Störungen abgebrochen werden. Die Vorteile der Methodik werden im einzelnen besprochen. Das Arbeiten mit maximaler Verstärkung, niedriger Zeitkonstante, Störblende und absoluter Zeitlupe hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Wir konnten kindliche Herzausschläge bis zu 1 cm erzielen. Erstmalig gelang es uns, ein vollständiges pränatales EKG darzustellen.
Literatur
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Pütz, T., Rommelspacher, M. & Wolff, A. Studien mit der Direktschreibermethode bei der Darstellung des fetalen Elektrokardiogramms. Arch. Gynak. 177, 630–636 (1950). https://doi.org/10.1007/BF00981721
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