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Literatur

  1. Centralbl. f. klin. Med. 1891. No. 39.

  2. Ebendas. Centralbl. f. klin. Med. 1891. No. 42. Beiden Autoren bin ich für die freundliche Uebersendung von S. A. zu bestem Dank verpflichtet.

  3. In den folgenden Versuchen ausser in Versuchsreihe I ist das feuchte Pepsin mit der Verdauungssalzsäure selbst abgespritzt: die in I entstandene Verdünnung der Salzsäure kommt nicht in Betracht.

  4. Es wurde dasselbe Präparat benutzt, von welchem Kumagawa in den früheren Versuchen den Wasser- und Aschengehalt bestimmt hatte. 0,183 g desselben entsprechen 0,177 reinem Leucin.

  5. Ich berücksichtige nur den einen Versuch “c”, da in b das Glycocoll nicht in äquivalenter Menge zugesetzt war.

  6. Auch in dieser Versuchsreihe ist eine erhebliche Differenz zwischen den Einzelversuchen vorhanden; setzt man die in I wiedergefundene Quantität = 100, so fehlen in II fast 9 pCt.

  7. Diese Zahlen sind ungewöhnlich hoch; ich habe wenigstens so hohen Trockengehalt an frisch dargestelltem Fibrin nie beobachtet.

  8. sc. von Amidosäure.

  9. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sind die Vorzüge des flüssigen Eiweiss schon einmal hervorgehoben worden, es ist mir jedoch nicht gelungen, den Autor aufzufinden.

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Salkowski, E. Ueber die Bindung der Salzsäure durch Amidosäuren. Archiv f. pathol. Anat. 127, 501–518 (1892). https://doi.org/10.1007/BF01883302

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