Literatur
Verh. d. Würzburg. phys.-med. Ges. II. S. 321 u. VII. S. 123.
Reichert's u. Dubois-Reymond's Arch. 1876. S. 762.
Dieses Archiv Bd. 50. S. 174.
Dieses Archiv Bd. IV. S. 309.
Verhandl. des naturhistor.-med. Vereins zu Heidelberg. Bd. I. Hft. 4.
Adamkiewicz beschreibt diese Reaction als dem Pepton zukommend (Natur und Nährwerth des Peptons. Berlin 1877). Das Pepton von Adamkiewicz enthält aber zwei von einander trennbare Substanzen: nehmlich die Hemialbumose und wahres Pepton, welches diese Reactionen nicht zeigt. Auch Schmidt-Mülheim hat neuerdings (Du Bois-Reymond's Archiv für Physiol. 1880. S. 34) auf diese Thatsache hingewiesen und ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, das Adamkiewicz'sche Pepton von der Hemialbumose zu befreien. Die Hemialbumose ist unzweifelhaft ein Zwischenproduct zwischen Eiweiss und Pepton und insofern der von Schmidt vorgeschlagene Name „Propepton” nicht unzweckmässig gewählt, doch wirft Schmidt wiederum das Propepton mit Syntonin (Parapepton) zusammen. Ich gedenke bei einer anderen Gelegenheit auf diesen Punkt näher einzugehen.
Ber. d. deutsch. chem. Ges. XI. S. 576.
Zeitschr. f. physiol. Chem. III. S. 391.
Zeitschr. f. physiol. Chem. II. S. 65.
Vgl. auch G. Salomon in Charlté-Annalen. N. F. Bd. V. 1.
Arch. der Heilkunde. XVIII. S. 485.
E. und H. Salkowski, Ber. d. deutsch. chem. Ges. XII. S. 317.
Ich citire absichtlich summarisch, da es unmöglich ist, in Kürze dem Verdienst eines jeden der Autoren gerecht zu werden.
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Salkowski, E. Chemische Untersuchung von Leber und Milz in einem Fall von lienaler Leukämie. Archiv f. pathol. Anat. 81, 166–174 (1880). https://doi.org/10.1007/BF01995476
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01995476