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Mein zweiter Beitrag zur Vogelkunde der canarischen Inseln

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Literatur

  1. Folgende eigenthümliche Beschreibung, die allerdings aufPicus numidicus schwer passen dürfte, giebt Viera von einem auf den Inseln einheimischen Spechte, für die er die kastilischen Namen Pico und Picamaderos citirt. Ich setze sie ihrer Genauigkeit wegen hieher, damit, wenn es etwa ja eine zweite Art im Gebiete geben sollte, man sie mit dieser Schilderung vergleichen könne, die jedenfalls mit dem Vogel oder dessen Balg in der Hand entworfen worden sein muss: Kopf und Rücken sind schwarz, mit Ausnahme von zwei weissen Streifen, die unter den Augen hinlaufen. Die Federn um die obere Schnabelwurzel, Kehle, Brust und Bauch sind von einem ins Blonde spielenden Weiss. Der unterste Theil des Bauches bis zum Schwanze ist hell scharlachroth. Die Deckfedern der Flügel sind weiss und die Kiele der Schwungfedern schwarz mit fast runden weissen Bohnenflecken, die reihenweis einer neben dem andern stehen. Neun Federn hat der Schwanz. Die drei mittelsten sind schwarz, die drei nächstfolgenden auf jeder Seite mit runden weissen Bohnenflecken; alle nach aussen hin an Länge abnehmend. Von der Schnabel- bis zur Schwanzspitze misst unser Specht 1 Spanne (palmo) und drei Finger breit. Die Schwingen reichen ihm bis zur Hälfte des Schwanzes. Diese Art ist dem gestreiften schwarzköpfigen Specht von S. Domingo, (Brisson. t. 4. p. 65,) sehr ähnlich.

  2. Sterna senegalensis Swains. SimillimaSt. Hirundini sed diversa: plumis occipitalibus haud elongatis; mento, capitis lateribus, gula superiore et tectricibus caudae inferioribus pure albis, corpore inferiore reliquo margaritaceo, abdomine intensius tincto; rostro gracillimo et pedibus, ut inSt. Hirundine, rubris. Long. 12″. (Hartl. Syst. d. Ornith. W.Africa's p. 255.)

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Bolle, C. Mein zweiter Beitrag zur Vogelkunde der canarischen Inseln. J. Ornithol 5, 305–351 (1857). https://doi.org/10.1007/BF02006365

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