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Zur Kenntnis der unterhalogenigen Säuren und der Hypohalogenite

Die Kinetik der Jodatbildung aus Jod und Hydroxylion

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References

  1. Vgl, A. Skrabal, Monatshefte für Chemie,28 (1907), 319;30 (1909), 51; 32 (1911), 167 und 185.

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  2. Die Formel der «unteryodigen Saure» ist noch nicht ermittelt worden.

  3. Zeitschr. physik: Chemie,53 (1905), 641; vgl. auch R. Luther und G. V. Sammet, Zeitschr. Elektrochem.,11 (1905), 293.

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  16. De entsprechende Jodmenge löste sich ganz glatt auf, beim Verdünnen trat aber zufolge der geringen Jodionkonzentration Jodausscheidung ein. Die klare Lösung wurde abpipettiert und zur Herstellung des Reaktionsgemisches verwendet, in welchem daher KJ = 0·001, aber J2 < 0·001.

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  20. Journ. Amer. Chem. Soc.,30 (1908), 31.

  21. Lehrbuch der Titriermethode; vgl.auch F. E. Hale, Amer. chem. Journ.,28 (1902), 438; Zeitschr. anorgan. Chemie,31 (1902), 100; L. W. Andrews und H. M. Goettsch, Journ. Amer. Chem. Soc.,24 (1902), 865; L. W. Andrews, Journ. Amer. Chem. Soc.,31 (1909), 1035; W. Harrison, Chem. Zeitung,34 (1910), 1264.

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  25. Zeitschr. anorgan. Chemie,4 (1893), 145.

  26. Es ist dies die einzige Stelle, an welcher von der Natur und dem Verhalten der stark alkalischen Jodlaungen die Rede ist und wo es sich um den Verlauf der Reaktion JOK → JO3K als Bruttovorgang handelt. Mit den Worten: «Vorübergehend existieren kann» ist — in moderner Sprache — gesagt, daß KJO zwar nicht energetisch, doch kinetisch hinreichend stabil ist.

  27. Journ. prakt. Chemie,84 (1861), 385.

  28. Diek 3-Werte von Versuch 85 sich schon sehr ungenau.

  29. W. Lash Miller, Harcourt and Essons Idea in Chemical Mechanics. Separatum aus «The Transaction of the Royal Society of Canada, 1909». Die Arbeit ist im Chem. Zentralblatt nicht referiert worden.

  30. Jour. physic. Chemie,7 (1903), 92.

  31. Die gewöhnlichen Mittel, um eine langsame Reaktion meßbar zu gestalten, wie Erhöhung der Temperatur usw., versagen im gegebenen Falle, weil sie den Verlauf nach ZeitgesetzB herbeiführen. Es mußte unbedingt die langsame Reaktion gemessen werden.

  32. Die geringen Schwankungen liegen innerhalb der Versuchsfehler der Analysenmethode.

  33. Ber. der Deutschen chem. Ges.,32 (1899), 1013, und33 (1900), 205.

  34. Durch die Schreibweise der Formel soll angedeutet werden, daß bei der Aufdeckung des Zeitgesetzes [OH′], [J 3 ] konstant gehalten wurden.

  35. Bringt man [J′] in den Zähler, so wirdy = −6.

  36. R. Luther and F. H. Mac Dougall, Zeitschr. physik. Chemie,62 (1908), 199.

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  38. Vgl. A. Skrabal und F. Buchta, Chem. Zeitung,33 (1909), 1184 and 1193.

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  39. Vgl. P. Chrétien, Compt. rend.,123 (1896), 814; Ann. Chim. et Phys., [7],15 (1898), 358. - F. Fichter und F. Rohner, Ber. der Deutschen chem. Ges.,42 (1909), 4093.

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  40. W. C. Bray, Zeitschr. physik. Chemie,54 (1906), 490 and 570; Zeitschr. anorgan. Chemie,48 (1906), 217. - Vgl. auch R. Luther und F. H. Mac Dougall, Zeitschr. physik. Chemie,62 (1908), 199.

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  41. H. Landolt, Ber. der Deutschen chem. Ges.,19 (1886), 1317, und20 (1887), 745.

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  42. Zeitschr. physik. Chemie,56 (1906); 321.

  43. Durch die Anlagerung von J2 muß der Säurecharakter des J(OH)3, das nach F. Fichter und F. Rohner (l. c.) ein Basenhydroxyd ist, gesteigert werden, was sehr wohl zur Bildung des Anions J3O 2 führen kann.

  44. Journ. physik. Chemie,8 (1904), 453.

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  46. Zeitschr. f. physik. Chemie,53 (1905), 641.

  47. Gegen letztere ist in ietzter Zeit wieder eine Stimme laut geworden. Vgl. A. Michael und H. Leupold, Lieb. Ann.,379 (1911), 263.

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  48. Journ. physic. Chemie,6 (1902), 365, und9 (1905), 727.

  49. Die äußeren Merkmale der Zeitgesetze derartiger Reaktionen sind weiter oben gekennzeichnet worden. Vgl. auch E. Brunner, Zeitschr. physik. Chemie,52 (1905), 89.

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  55. Allerdings nur innerhalb eines engumgrenzten Konzentrationsbereiches.

  56. Amer. Chem. Soc. Journ.,32 (1910), 932.

  57. Zur Zeit, als vorliegende Arbeit soweit gediehen war, lag nur die Abhandlung von G. V. Sammet [Zeitschr. physik. Chem,53 (1905), 641] vor, welch letzterer als Größenordnung der Gleichgewichtskonstante 10−10 bis 10−8 angibt. Es mußte damals geschlossen werden, daß der Wert von Sammet um einige Zehnerprotenzen zu groß sei. Die später erschienene Arbeit von Bray hat mir recht gegeben.

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  58. Als meßbare Teilreaktion wurde seinerzeit J3OH → J· angenommen.

  59. Amer. Chem. Soc. Journ.,32 (1910) 932.

  60. Vgl. H. L. Wells and H. L. Wheeler, Zeitschr. anorgan. Chemie,1 (1892), 442.

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  61. Die beobachteten Werte sind in fetten Lettern gesetzt.

  62. Vgl. z. B. A. Skrabal, Zeitschr. für Elektrochemie,11 (1905), 653; Monatshefte für Chemie,28 (1907), 319 und besonders 370; Zeitschr. für Elektrochemie,14 (1908), 529.

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  63. Vgl. u. a. G. Tammann, Zeitschr. physik. Chemie,69 (1909), 569, und hierzu A. Skrabal, Zeitschr. physik. Chemie,73 (1910); 171.

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  64. Man könnte einwenden, daß die Sauerstoffentwicklung dennoch über Chlorat und Perchlorat, aber über jene reaktionsfähigen Formen von Chlorat und Perchlorat, die man als «status nascendi» oder «status reagendi» bezeichnet, verläuft. Letzteres zugegeben verlangt aber die Stufenregel in ihrer üblichen Fassung, daß unbedingt auch die beständigen, faßbaren Formen von Chlorat und Perchlorat durchlaufen werden, was, wie gesagt, in Hinblick auf die Reaktionsträgheit dieser Stoffe ausgeschlossen ist.

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Vorgelegt in der Sitzung am 18. Mai 1911.

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Skrabal, A. Zur Kenntnis der unterhalogenigen Säuren und der Hypohalogenite. Monatshefte für Chemie 32, 815–903 (1911). https://doi.org/10.1007/BF01826721

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