Literatur
Journ. de Pharm. et de Chim. 1875. Sept. p. 218.
Hannöversche Zeitschr. f. Medicin. 1865. H. VI. S. 557.
Neues Jahrbuch f. Pharmacie 31. S. 1. 1854.
Einige Untersuchungen über die Wirkungsart des Extractum Scillae, Scillitin und Theveresin. Göttingen 1875.
Band IV. H. 4. S. 313.
Vgl. dieses Archiv Bd. III. H. 3 u. 4. S. 287.
Untersuchungen über die physiologische Wirkung der Digitalis und des Digitalin. Arch. f. d. ges. Physiologie. Bd. V. S. 158.
Histiologische und physiologische Studien. XXVIII. Die Giftwirkungen des Kombi. Zeitschr. f. Biologie. Bd. X. H. 2. S. 139.
Ich theile diesen Versuch hauptsächlich deshalb mit, um zu zeigen, dass eigenthümliche partielle Contractionen des Ventrikels auch in Fällen eintreten können, wo der systolische Herzstillstand verhältnissmässig rasch eintritt. Die Angabe von Böhm, dass die in Frage stehende Herzschlagsabnormität besonders bei ungenügenden Giftmengen eintritt, ist übrigens zweifellos richtig.
In der Dissertation von König ist die Dosis irrthümlich auf 0,5 Grm. angegeben.
Scilla maritima. Wiener med. Wochenblatt. 1864. No. 42-51.
Vgl. Pflanzenstoffe. S. 1041.
Pflanzenstoffe. S. 1042.
Lehrbuch der Toxikologie. 5. Aufl. Braunschweig 1854. Bd. 2. S. 133.
Abbildung bei Descourtilz a. a. O. Tafel 180.
Deutsche Klinik. 1856. No. 53.
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König, A. Mittheilungen aus dem pharmakologischen Experimentalcursus von Prof. Th. Husemann in Göttingen. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 5, 228–258 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01976818
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