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Ueber den Einfluss des Schlafes auf die Harnabsonderung

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Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Zu dem gleichen Schlusse führte ein an einer anderen Person angestellter Versuch, nur dass hier wegen allerhand Störungen das Resultat nicht so exact in Zahlen darstellbar ist. Wie es scheint, ist schon die Festigkeit des Schlafes von Einfluss, so dass bei leiserem Schlafe mehr Harn abgesondert wird—Uebrigens wird man bei Selbstbeobachtung, nur durch Schätzung, das Gesagte leicht bestätigen können.

  2. Es ist dies gerade das Gegentheil der Behauptung von Durham, dass die Nieren im Schlafe sehr thätig seien. Schmidt's Jahrb. 1861. Bd. 110. S. 15.

  3. Dass die Harnabsonderung allerdings von der Körperstellung beeinflusst wird, geht aus der Arbeit von Wendt (Arch. d. Heikunde. 1876) hervor, die ich erst nach Absendung des Manuscriptes kennen lernte.

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Quincke, H. Ueber den Einfluss des Schlafes auf die Harnabsonderung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 7, 115–125 (1877). https://doi.org/10.1007/BF01847970

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