Literatur
“Ein Fall von Argyria”. Wagner's Archiv der Heilkunde. XVI. 1875. S. 296 und XVII. 1876. S. 330.
Journal de l'Anatomie et de la Physiologie. IX. 1873. p. 389.
Vgl. Bloch, Arch. d. Heilk. 1875. S. 413 (Pigmentschollen im Urin bei sec. melanotischem Endotheliom der Nieren). — Stiller, “Melanurie als Krebssymptom”. D. Archiv f. klin. Med. Bd. 16. S. 414–424 — Hoffmann und Langerhans, Virchow's Archiv. 48. S. 320.
Vgl. Fresenius, Anleitung zur quantitativen chem. Analyse. 6. Auflage. 1873. S. 176.
Virchow's Archiv. 46. 1869. S. 414. “Ueber die Veränderungen, welche unter dem Einfluss des Silbers im Blute und im Bau der Gewebe erzeugt werden”.
“Die Behandlung der thierischen Gewebe mit Argent. nitr.” Berichte über die Verhandl. der kgl. sächsischen Gesellschaft der Wissensch. zu Leipzig. Math.-physik. Classe. 1866. Bd. 18. S. 329.
“Das Silber als Arzneimittel.” Halle 1845. S. 89.
Allerdings wollen auch einige ältere Autoren nach internem Höllensteingebrauch Silber im Urin gefunden haben. Orfila jun., der die Silberwirkung zuerst experimentell geprüft hat, fand in einem einzigen seiner Fälle Silber im Harn (Lehrbuch d. Toxikologie. V. Aufl. v. Krupp. 1854). Von Panizza und Landerer lese ich bei Husemann (Handbuch d. Toxikol. Berlin 1862), von Cloëz bei Mayençon und Bergeret, dass sie derartige Befunde gehabt haben. Diese vereinzelten Beobachtungen aber darf man gegenüber der grossen Mehrheit negativer Resultate seitens der übrigen, Untersucher billigerweise ausser Rechnung lassen.
Lehrb. d. Physiologie. 4. Aufl. 1863. I. S. 363.
“Die Wege des Fettes in der Darmschleimhaut bei seiner Resorption.”. Virchow's Archiv. 48. 1869. S. 119.
Vgl. Frommann in Virchow's Archiv. 17. 1859. S. 135 — Neumann, Wiener medic. Wochenschrift. 1877. No. 11. S. 251. — v. Fragstein, Berliner klin. Wochenschrift. 1877. No. 16, 17, 21. Es handelt sich hier nur um Fälle von Argyrose beim Menschen.
Brit. med. Journal. May 20. p. 527, nach Canstatt's Jahresber. für 1871. I. S. 312.
“Recherches sur l'Argyrie”. Journal de l'Anatomie et de Physiologie. IX. 1873. p. 408.
Gaz. méd. de Paris. 39. p. 563, nach Canstatt's Jahresber. für 1868, I. S. 317.
Bull. de Therapie LXXI. p. 86, nach Canstatt's Jahresber. für 1866. S. 305.
Virchow's Archiv. 46. 1869. S. 409.
B. bezieht sich hinsichtlich dieses Präparates auf eine Stelle in Graham's Chemie, die weder an sich ausreichend klar erscheint noch auch deutlich erkennen lässt, ob B. wirklich das genannte Doppelsalz oder nur unterschwefligsaures Silberoxyd benutzt hat.
Gaz. médic. 40. 1865.
Arch. de Physiol. V. 4. p. 433. Juillet 1875.
Lo Sperimentale. Dicembre 1875. (Mir war nicht das Original, nur das Referat zugänglich im Giornale Veneto di Scienze mediche. Febbr. e Marzo. 1876.)
Journal f. prakt. Chemie. Bd. 86. S. 245.
Pharm. Centralhalle. 1863. No. 35.
Journal de l'anatomie et de la phys. 1877. 3.
Ibid. Journal de l'anatomie et de la phys. 1877. 1873. p. 389.
Wahrscheinlich strömte das zu dieser Reaction benutzte Leuchtgas durch ein Glasrohr aus, in welchem sich ein Stückchen Phosphor in Substanz befand.
s. unter 2.
Auch die Möglichkeit der Bildung von geringen Mengen Platinchlorid durch Einwirkung des Chlorgases, ist hierbei nicht ausgeschlossen.
Als Chlorsilber, oder als Silbernitrat dürfte das Silber nach der angegebenen Zerstörung der Organe kaum in einem Falle vorhanden sein, da die hohe Temperatur und der grosse Ueberschuss von Kohlenstoff das Silber als metall abscheidet.
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Jacobi, J. Ueber die Aufnahme der Silber-Präparate in den Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 8, 198–222 (1877). https://doi.org/10.1007/BF01976779
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