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Es muss bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen werden, dass nach den Erfahrungen von C. Marignac (Ann. chim. phys.3, 8 [1864]), sowie C. Friedheim, W. H. Henderson und A. Pinagel (Ztschrft. f. anorg. Chem.45, 396 [1905]; vergl diese Ztschrft.48, 190 [1909]) die quantitative Verflüchtigung der SiO2 mit HF nicht gelingt, wenn sie mit WO3 zusammen durch Mercuronitrat oder Chinolinsalz abegeschieden und durch Glühen des erhaltenen Niederschlags gewonnen wurde. Ein grosser Teil der SiO2 ist dann von der WO3 so fest umhüllt, dass er vor der Einwirkung der HF geschützt ist, weshalb Friedheim und seine Mitarbeiter die schon früher von Périllon benutzte Methode der Verflüchtigung der WO3 durch Erhitzen im HCl-Strom wieder vorschlugen und mit bestem Erfolg anwandten, wobei die SiO2 zurückblieb. Im vorliegenden Falle dürfte es sich ja nur noch um sehr geringe Mengen von SiO2 handeln, allein das Verfahren des Abrauchens mit HF wird in Verbindung mit der Mercuronitratmethode so häufig empfohlen, dass es angemessen erscheint, auf das fehlerhafte desselben aufmerksam zu machen.
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Jannasch, P., Leiste, R., Treadwell, W.D. et al. Die quantitative Analyse der Wolframverbindungen. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 62, 357–368 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02423607
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