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Die Lösung der mütterlichen Eihäute vor und bei der rechtzeitigen Geburt

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Literatur

  1. Ueber die Innenfläche des Uterus post partum. Dieses Archiv, Bd. IX, S. 22.

  2. Studien über die Uterusschleimhaut u. s. w. Dieses Archiv, Bd. XII, S. 177.

  3. Erst in dem letzten Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geburtshülfe zu Leipzig (dieses Archiv, Bd. XIII, Heft 2, S. 290) finden wir eine dahingehende kurze Bemerkung Ahlfeld's: “Die Anzahl der reifen Placenten an denen die Vera und Reflexa sich noch trennen lassen, ist nicht so klein, wie man nach den Angaben der neueren Autoren vermuthen möchte. Gewöhnlich, wenn überhaupt trennbar, unterscheiden sich beide Häute durch ihre Farbe. Die Reflexa, weil blutleer und stärker verfettet, zeigt sich weissgelb, die Vera rothgelb.” Cf. auch Leopold, l. c. (dieses Archiv, Bd. XIII, Heft 2, S. 290)

  4. Virchow, Gesammelte Abhandlungen. Frunkfurt a. M. 1856. S. 782.

  5. Ein Beitrag zur mikroskopischen Anatomie u. s. w. Monatsschrift für Geburtskunde, Bd. 26, S. 114.

  6. Bandl, Ueber das Verhalten des Uterus u. s. w., Stuttgart 1876, S. 23. “Mit der Bildung des unteren Uterinsegmentes wird das Ei gewöhnlich in grösserem Umfange den Stellen der Bildung entsprechend in der Decidua verschoben.” S. 18: “Denn bei der Bildung des unteren Uterinsegmentes werden die Eihäute losgelöst, und man findet sie ohne Verbindung mit der Unterlage in den allermeisten Fällen”. Martin, Das Verhalten des Cervix u. s. w., Zeitschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie, Bd. I, Hft. 2, S. 260, “kann Litzmann nur beistimmen dass die feste Verklebung des Eies mit den Wandungen des unteren Uterinsegmentes als ein seltenes Vorkommniss zu bezeichnen ist,” “war doch der Muttermund in der Regel erst dann zugänglich, wenn erfahrungsgemäss die Verfettung der Decidua ihren Höhepunkt schon erreicht haben musste.” Litzmann, Beiträge zur Physiologie u. s. w., dieses Archiv, Bd. X, S. 128, 129, fand in 21 Fällen von 35 Erstgeschwängerten die Eihäute schon in grösserem Umfange abgelöst, dagegen war von 46 Mehrgeschwängerten in 23 Fällen die Eispitze gar nicht oder nur in unmittelbarer Nähe des inneren Muttermundes von der Gebärmutterwand abgelöst.

  7. Küstner, Beitrag zur Anatomie u. s. w., dieses Archiv, Bd. XII, S. 383.

  8. Schröder, Lehrbuch 1877, S. 133: “in Folge der leicht mit etwas Blutung verbundenen Trennung der Decidua-später auch kleiner Einrisse in den Muttermundssaum”. Schultze, Lehrbuch der Hebammenkunst 1877, § 154: “Durch die Eröffnung des Muttermundes wird ein neuer grösserer Theil des Eies im Muttermunde entblösst. ... Da aber die Siebhaut, welche die Gebärmutterschleimhaut ist, am Ei sitzen bleibt, so muss durch ihre Ablösung von der Gebärmutter eine geringe Blutung entstehen.” Spiegelberg, Lehrbuch, S. 130; ... es zeichnet—dieses (Blut) rührt von kleinen Einrissen des scharfen Muttermundssaumes und von Abtrennung der vorgeschobenen Eihäute von der Uterusinnenfläche her”. Scanzoni, Lehrbuch I, S. 322 (1867): “Häufig mögen sie aber auch durch Rupturen einzelner noch bluthaltiger, vom Uterus zu den Eihäuten tretender Gefässe bedingt sein. Da, wo sich das Blut in reichlicher Menge dem Vaginalschleime beimengt, ist es immer aus den durch die theilweise vorzeitige Loslösung des Mutterkuchens von der inneren Uteruswand zerrissenen Uteroplacentargefässen ausgetreten”.

  9. Spiegelberg, Ueber Placenta praevia, Volkmann's klinische Vorträge, Nr. 99, S. 2.

  10. Dehnbarkeit der Eihäute, Progrès méd. 1878, Janv. 26. Centralblatt für Gynäkologie 1878, Nr. 8, S. 179.

  11. Ueber Verhaltung der Eihäute u. s. w., Zeitschrift für Geburtshülfe und Frauenkrankheiten 1876, S. 91.

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Küstner, O. Die Lösung der mütterlichen Eihäute vor und bei der rechtzeitigen Geburt. Arch. Gynak. 13, 422–436 (1878). https://doi.org/10.1007/BF01991526

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