Zusammenfassung
Die Studie zeigte die Zuverlässigkeit der intraamnialen Prostaglandinapplikation als Abortinjektionsmethode. Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Instillation wurde durch die relativ niedrige Nebenwirkungsrate bzw. Komplikationsrate bestätigt. Die Umstellung von der stündlich diskontinuierlichen Instillation auf die Motorpumpeninjektion wirkte sich vorteilhaft aus. Die Katheter-PDA reduzierte die subjektiven Beschwerden (Schmerzen) deutlich, außerdem konnte die Nachräumung ebenfalls in PDA erfolgen.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Keckstein, G., Leucht, W., Heim, K. et al. Intraamniale Applikation von Prostaglandinen zum Schwangerschaftsabbruch im mittleren Trimenon. Arch. Gynecol. 232, 760–762 (1981). https://doi.org/10.1007/BF02429818
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02429818