Zusammenfassung
Durch die Magnetresonanzuntersuchung an 60 Patientinnen mit Zervixkarzinom konnte die Wertigkeit dieses bildgebenden Verfahrens beim prätherapeutischen Staging beurteilt werden. Der Vergleich mit den histologischen Ergebnissen beweist die Bedeutung dieser Untersuchung bei Beurteilung von Tumorvolumen, Parametrien- und Lymphknotenbefall, und zeigt die Überlegenheit gegebüber herkömmlichen, klinischen Klassifizierung nach FIGO auf.
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Batka, M., Graf, A.H., Steiner, H. et al. Magnetresonanz (MR) bei Zervixcarzinom: Vergleich von MR-, klinischen und histologischen Parametern. Arch Gynecol Obstet 254, 731–733 (1993). https://doi.org/10.1007/BF02266156
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02266156