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References

  1. Diseases of the Kidney II. Albuminuria. London 1877. p. 387.

  2. Deutsches Arch. f. klin. Med. XIX. S. 471.

  3. Berlin 1856. Ausserdem nachträgliche Bemerkungen über den Zusammenhang etc. in: Deutsche Klinik 1859 No. 31 u. 32. S. Gesammelte Abhandlungen II.

  4. l. c. Berlin 1856. Ausserdem nachträgliche Bemerkungen über den Zusammenhang etc. in: Deutsche Klinik 1859 No. 31 u. 32. p. 371 und Med. chir. Transactions 1860. p. 243.

  5. Dieses Archiv Bd. LXXI. S. 42.

  6. Die ersten hierauf bezüglichen Angaben s. bei Ludwig und Thiry: Ueber den Einfluss des Halsmarks etc. Wiener akad. Stzgsber. XLIX. 1864. 18. Febr.

  7. Ich verweise deswegen nochmals auf das, was ich früher (I. S. 5 u. 6) über die Beschaffenheit des Harns bei der chron. interst. Nephritis gesagt habe und auf die Angaben von Bartels über die Beschaffenheit des Blutes dabei (Nierenkrankh. in v. Ziemssen's Handb. der Pathol. IX. S. 409–410). S. auch Lecorché l. c. p. 385 u. 388 ff. und Lancereaux in Dict. encycl. par Dechambre, Article Reins p. 203 etc.

  8. Aehnliche Verhältnisse finden auch bei Stauungszuständen in den Nieren mit gleichzeitig vermindertem arteriellen Druck (bei Herzfehlern etc.) statt. Hier werden die Harnkanälchen durch die passive Hyperämie der interstitiellen Gefässe comprimirt und später noch ausserdem durch die gequollenen Epithelien verstopft. Die Folgen für die Harnabsonderung sind dieselben. Vgl. meine Abhandlung in diesem Archiv LX. S. 495 ff.

  9. Die Häufigkeit der Herzhypertrophie bei der chron. parenchymat. Nephritis wird sehr verschieden angegeben: von Förster auf 28,2 pCt. (aus 78 Fällen), von Grainger Stewart 39,25 pCt. (28 Fälle), Galabin 50 pCt. (22 Fälle), Ewald 31,25 pCt. (16 Fälle), Dickinson führt in seiner tabellarischen Zusammenstellung (39 Fälle?) l. c. S. 598 keinen Fall von Herzhypertrophie auf, erzählt aber im Text (S. 293) einen derartigen Fall. Ich selbst habe unter 10 seclrten Fällen 2 mit mässiger Hypertrophie und Dilatation. Hierbei sind alle mit Klappenkrankheiten complicirten Fälle ausser Rechnung geblieben, nicht aber die oben als gleichwerthig bezeichneten ausgedehnten Pleuraverwachsungen!

  10. Dieses Archiv Bd. LXXI. S. 466.

  11. Ber. der kgl. sächs. Ges. der Wissensch. 1870. S. 430 oder Arbeiten der physiologischen Anstalt zu Leipzig V. 1871. S. 198 ff.

  12. Pflüger's Archiv f. Physiologie XI. S. 370.

  13. l. c. Pflüger's Archiv f. Physiologie XI. S. 479 ff.

  14. Arch. f. Anat. u. Physiol. Physiol. Abtheilung 1877. S. 208.

  15. Gaz. hebdomad. de méd. et de chir. 1873. No. 15.

  16. Dieses Archiv Bd. LIII. Hft. 2 u. 3.

  17. Chirurgie der Nieren. 1. Theil. Erlangen 1871. S. 63–89.

  18. Dieses Archiv Bd. IX. S. 523 u. Lehrb. der Krankheiten des Herzens 1857. S. 281.

  19. Was sonst noch als Zeichen gesteigerten Aortendrucks bei der chron. interst. Nephritis angeführt wird, beweist Nichts. Es ist dies erstens die Beschaffenheit des Harns und seine vermehrte Menge insbesondere. Diese hängt aber nur ab von dem Druck in den Glomerulis, oder richtiger von seinem Uebergewicht über den Druck in den Harnkanälchen, womit der allgemeine Druck zunächst Nichts zu thun hat. Dazu kommt noch die von Thoma (dieses Archiv Bd. LXXI. S. 1) nachgewiesene stärkere Durchlässigkeit der Gefässe, welche zugleich den Eiweissgehalt des Harns erklärt. Zweitens pflegt man sich auf die Herzhypertrophie zu berufen, macht aber dabei einen Cirkelschluss, denn erst soll die Hypertrophie die Folge des erhöhten Drucks sein und dann soll dieser wieder die Folge von jenem sein. Davon abgesehen erhöht nicht jede Hypertrophie ohne Weiteresden Blutdruck, wie sogleich gezeigt werden soll.

  20. Medico-chir. Transact. LV. 1872, S. 273.

  21. Med. chir. Transact. 1867. XXX und Lectures on Bright's disease. New-York 1874. S. 61 u. 62.

  22. Soweit meine Erfahrung in dieser Beziehung mich nicht trügt, scheint deswegen die einfache, nicht mit Erweiterung verbundene Hypertrophie der Blase häufiger bei Weibern gefunden zu werden, als bei Männern, weil bei diesen ja gerade die stenosirenden Ursachen (Stricturen, Prostataschwellungen etc.) häufiger und wegen der längeren und engeren Harnröhre von grösserer Bedentung sind.

  23. Auch Lancereaux (l. c. S. 209 u. 218) nimmt an, dass Nierencirrhose häufig die Folge eines erhöhten Aortendrucks ist.

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Senator, H. Beiträge zur Pathologie der Nieren und des Harns. Archiv f. pathol. Anat. 73, 313–331 (1878). https://doi.org/10.1007/BF01997668

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